Zufriedenheit am Arbeitsplatz: Spart Kosten und steigert euren Umsatz
10. August 2023
26. September 2024
Die Zufriedenheit am Arbeitsplatz ist ein vielschichtiges Konzept, das sowohl für Arbeitnehmende als auch für Unternehmen erhebliche Auswirkungen hat. Es umfasst eine Reihe von Faktoren, die dazu beitragen, ob Mitarbeitende bei der Arbeit glücklich sind, wie z. B. ihre Aufgabe im Unternehmen und die allgemeine Unternehmenskultur.
Diese oft als Mitarbeitendenzufriedenheit bezeichnete Maßnahme geht über die bloße Zufriedenheit am Arbeitsplatz hinaus und umfasst auch die persönliche Erfüllung und die Übereinstimmung mit den Unternehmenswerten. Sie wirkt sich auf alles aus, von der Leistung bis zur Bindung von Talenten, was sich wiederum stark auf das Wachstum des Unternehmens auswirkt.
Dieser Artikel befasst sich mit der Vision der Zufriedenheit am Arbeitsplatz und ihren Auswirkungen auf die Kosten und den Erfolg eines Unternehmens. Angefangen bei der Definition bis hin zu den weitreichenden Konsequenzen wird aufgezeigt, warum es sich lohnt, die Zufriedenheit der Mitarbeitenden in den Vordergrund zu stellen.
Was bedeutet Zufriedenheit am Arbeitsplatz?
Definition von Zufriedenheit am Arbeitsplatz
Die Zufriedenheit am Arbeitsplatz setzt sich aus mehreren Faktoren zusammen, die alle dazu beitragen, wie glücklich und zufrieden die Mitarbeitenden bei der Arbeit sind. Sie wird auch als Mitarbeitendenzufriedenheit bezeichnet und misst, wie zufrieden jeder Einzelne mit seiner Arbeit ist, einschließlich der Frage, wie sehr sie ihn persönlich erfüllt und ob er alle seine Bedürfnisse befriedigt. Sie spiegelt wider, wie sie über das Unternehmen als Ganzes denken, z. B. über seine Werte und den Umgang mit Konflikten. Wie wir später in diesem Artikel noch näher ausführen werden, spiegelt eine zufriedene Belegschaft die gesamte Unternehmenskultur wider und fördert oder behindert letztlich den Erfolg des Unternehmens. Die Zufriedenheit kann von der Vergütung über die Kultur bis hin zur physischen Arbeitsumgebung reichen.
Der Unterschied zwischen Mitarbeitendenzufriedenheit und Engagement
Obwohl sie eng miteinander verbunden sind, handelt es sich bei Mitarbeitendenzufriedenheit und Engagement um zwei unterschiedliche Messgrößen. Wie bereits erwähnt, wird Zufriedenheit eher als das definiert, was eine Person über ihre Arbeit und das Unternehmen denkt. Im Gegensatz dazu bezieht sich das Engagement darauf, wie leidenschaftlich und engagiert die betreffende Person ist und wie gut sie ihre Aufgabe erfüllt. Dazu gehört auch, wie gerne sie ihre Arbeit tun und wie konzentriert und effizient sie dabei sind. Obwohl die Zufriedenheit einen erheblichen Einfluss auf das Niveau des Engagements hat, werden hier zwei unterschiedliche Dimensionen gemessen.
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Warum ist es wichtig, bei der Arbeit glücklich zu sein?
Mitarbeitendenleistung und Unternehmenswachstum
Arbeitgebenden ist die Zufriedenheit ihrer Mitarbeitenden natürlich aus Gründen der psychischen Gesundheit wichtig, aber es gibt auch einige positive geschäftliche Auswirkungen, die erwähnenswert sind. Eine davon, die wir kurz angesprochen haben, ist die verbesserte Leistung der Mitarbeitenden. Je glücklicher die Mitarbeitenden bei der Arbeit sind, desto engagierter sind sie und desto größer ist ihr Einsatz für ihre Arbeit.
Ein gesundes und positives Arbeitsumfeld fördert das Engagement der Mitarbeitenden, steigert die Produktivität und spornt sie an, sich mehr anzustrengen. Dies wirkt sich unmittelbar auf die Ergebnisse des Unternehmens aus, denn ein fleißiges Team bedeutet ein besseres Produkt, Angebot oder eine bessere Dienstleistung und damit höhere Einnahmen.
Anziehung und Bindung von Talenten
Die Mitarbeitendenbindung wird auch durch die Zufriedenheit der Mitarbeitenden beeinflusst, denn Menschen, die Spaß an ihrer Arbeit haben, bleiben eher im Unternehmen, während diejenigen, die unzufrieden sind, sich anderswo umsehen werden. Dabei spielen verschiedene Elemente der Zufriedenheit eine Rolle, z. B. die Vergütung und die Behandlung durch Managende oder Führungskräfte. Wenn Teammitglieder das Gefühl haben, dass sie fair bezahlt werden, dass ihnen berufliche Entwicklungsmöglichkeiten geboten werden und dass sie ein positives Verhältnis zu den Führungskräften haben, ist es nicht nur unwahrscheinlicher, dass sie kündigen, sondern auch wahrscheinlicher, dass sie das Unternehmen fördern. Wenn ihr euch also auf den Aufbau einer guten Unternehmenskultur konzentriert, zieht ihr potenzielle Mitarbeitende an. Ihr seid also nicht nur in der Lage, die besten Talente anzuziehen, sondern auch, sie zu halten. Dies hat direkte finanzielle Auswirkungen. Die offensichtlichste ist die Senkung der Personalkosten für die Einstellung und Eingliederung neuer Mitarbeitenden.
Fehlzeiten und Krankmeldungen
Die Zufriedenheit am Arbeitsplatz verringert auch die Fehlzeiten, d. h. die Menschen, die regelmäßig und ohne Grund der Arbeit fernbleiben. Es ist nicht überraschend, dass unzufriedene Arbeitnehmende den Weg ins Büro meiden, weil es keine positive Erfahrung für sie ist. Daher müssen die Unternehmen daran arbeiten, die psychische Gesundheit zu verbessern und das Burnout ihrer Mitarbeitenden zu verringern. Dies hat insgesamt erhebliche Auswirkungen, denn wenn Menschen krank sind, verzögern sich Aufgaben und Projekte, was sich auch finanziell auswirkt.
Führt offene und ehrliche Gespräche über die Erwartungen und schafft eine Kultur, in der die Mitarbeitenden sagen können, wenn sie sich überlastet, mikromanagt oder ausgebrannt fühlen. Wenn ihr Offenheit zulasst und dafür sorgt, dass euer Team nicht anfällig für diese Gefühle wird, trägt dies zur Verringerung der Fehlzeiten bei.
Krankmeldungen können zwar manchmal eine Ausrede sein, die zur Abwesenheit von Teammitgliedern beiträgt, sie können aber auch ein Zeichen von Burnout sein, das auch die körperliche Gesundheit beeinträchtigen kann. Es ist wichtig zu wissen, dass eine ausgewogene Work-Life-Balance dazu beiträgt, das körperliche und geistige Wohlbefinden zu verbessern und die Zahl der Krankmeldungen zu verringern.
Wenn die Hälfte eures Teams abwesend ist, besteht die erste Maßnahme darin, durch Umfragen zur Mitarbeitendenzufriedenheit herauszufinden, wie sie sich fühlen und warum sie sich so fühlen. Es besteht die Möglichkeit, dass eine strukturelle Ursache in der Organisation dafür verantwortlich ist.
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Neueste globale Statistiken zur Mitarbeitendenzufriedenheit
Statistiken über die Zufriedenheit am Arbeitsplatz pro Land
Eine Umfrage des McKinsey Health Institute aus dem Jahr 2022 untersuchte eine Reihe von Kriterien für die Mitarbeitendenzufriedenheit, darunter schädliche Arbeitsumgebungen, Work-Life-Balance und Zugang zu Ressourcen. Die 15.000 befragten Arbeitnehmenden und 1000 Personalleitenden kamen aus 15 Ländern weltweit.
Dies ist das Ergebnis der Studie:
Quelle: McKinsey Health Institute Umfrage zu psychischer Gesundheit und Wohlbefinden der Mitarbeitenden 2022
Was die Zahlen darüber verraten, was die Menschen bei der Arbeit glücklich macht
Ihr wisst nun, dass die Zufriedenheit eurer Mitarbeitenden zu einer besseren Unternehmensleistung beiträgt, aber wie könnt ihr sicherstellen, dass sie es auch sind? Statistiken zeigen, dass drei Hauptaspekte zur Zufriedenheit beitragen: Sinnhaftigkeit, Karriereentwicklung und Beziehungen. Der Ginux-Bericht über Arbeitszufriedenheit zeigt, dass:
- 97 % der Mitarbeitenden engagieren sich stärker, wenn sie das Gefühl haben, dass sie für einen bestimmten Zweck da sind.
- 34 % der Befragten sind der Meinung, dass sie sich für bessere Aufstiegschancen einen anderen Arbeitgebenden suchen müssen.
- 51 % der befragten Personen verließen ihren Arbeitsplatz, weil sie sich nicht zugehörig fühlten.
Daten über den Zusammenhang zwischen flexibler Arbeit und Mitarbeitendenzufriedenheit
In flexiblen Arbeitsumgebungen ist die Mitarbeitendenzufriedenheit in der Regel größer, weil sie den Teammitgliedern mehr Autonomie geben und die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben verbessern. Dies trägt dazu bei, Burnout zu verhindern und das Engagement der Mitarbeitenden zu erhalten.
Aus einer Studie von Tech.co geht hervor, dass Remote-Mitarbeitende mit diesem Arbeitsmodell so zufrieden sind, dass 64 % von ihnen einen anderen Arbeitsplatz in Erwägung ziehen würden, wenn ihr Unternehmen von ihnen verlangen würde, jeden Tag ins Büro zu kommen. Im Gegensatz dazu ergab die Analyse das Gegenteil für die Mitarbeitenden im Büro, die insgesamt weniger zufrieden mit ihrer Arbeitserfahrung waren. Die wichtigsten Statistiken der Studie zeigen Folgendes:
- Hybrid- (25,1 %) und Mobilarbeitskräfte (33,2 %) sind der Meinung, dass sie ihr Berufs- und Privatleben besser vereinbaren können als diejenigen, die nur von zu Hause aus arbeiten (17,1 %).
- 88 % der Mitarbeitenden sind der Meinung, dass sich die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten, positiv auf ihre Arbeitszufriedenheit auswirkt.
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Wie könnt ihr die Zufriedenheit am Arbeitsplatz steigern?
Konzentriert euch auf den Menschen und berücksichtigt die Erwartungen eurer Mitarbeitenden
Der erste Schritt zur Zufriedenheit am Arbeitsplatz besteht darin, die Mitarbeitenden in den Mittelpunkt zu stellen. Das bedeutet, dass ihr euer Team in den Mittelpunkt der Entscheidungen stellt, die über seine Rolle im Unternehmen und am Arbeitsplatz getroffen werden. Da die Belegschaft zunehmend aus mehreren Generationen besteht, ist es wichtig zu berücksichtigen, dass die verschiedenen Generationen unterschiedliche Bedürfnisse und Erwartungen an den Arbeitsplatz haben. Dies gilt sowohl für die Vergütung als auch für die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben und flexible Arbeitsregelungen.
Menschen unterschiedlichen Alters weisen deutliche Unterschiede auf, aber das gilt auch für jeden einzelnen Menschen. Es ist zwar unmöglich, alle Menschen immer glücklich zu machen, aber ihr könnt es zumindest versuchen. Versendet zum Beispiel regelmäßig Fragebögen zur Mitarbeitendenzufriedenheit, um Verbesserungsmöglichkeiten zu ermitteln.
Unterm Strich muss das Wohlergehen eurer Mitarbeitenden eine Priorität sein, denn ohne sie gibt es kein Unternehmen.
Aufbau einer starken Unternehmenskultur
Einer der wichtigsten Aspekte eines positiven Arbeitsplatzes ist eine starke Organisationskultur. Sie schafft ein Gefühl der Zugehörigkeit zwischen den Kolleg:innen, so dass sie sich als Teil einer größeren Sache fühlen und zu einem größeren Ziel beitragen. Darüber hinaus ermöglicht sie es ihnen, mit anderen Kolleg:innen in Kontakt zu treten und Beziehungen und sogar Freundschaften zu knüpfen. Untersuchungen haben gezeigt, dass Freundschaften am Arbeitsplatz für die Zufriedenheit der Mitarbeitenden entscheidend sind. Nach der Pandemie haben sich die Menschen bei der Arbeit von zu Hause aus isoliert gefühlt und sehnen sich nach echten Beziehungen. Diese persönlichen Beziehungen fördern die Kameradschaft und werden durch eine starke Kultur geschaffen, die von oben nach unten umgesetzt wird.
Die Führungskräfte müssen sich über die interne Marke im Klaren sein, damit sich die Mitarbeitenden mit dem Unternehmen identifizieren können. Sie müssen auch Erwartungen festlegen und diese effektiv kommunizieren, um das Team zu Höchstleistungen zu ermutigen.
Zielsetzung schaffen und berufliche Entwicklung ermöglichen
Neben dem Aufbau einer Kultur müssen die Unternehmen auch einen Sinn schaffen. Mit anderen Worten: Sie müssen den Mitarbeitenden das Gefühl geben, dass sie durch ihre Arbeit im Unternehmen zu etwas Größerem beitragen. Das bedeutet für jeden etwas anderes. Für die einen bedeutet es vielleicht, für ein Unternehmen zu arbeiten, das Nachhaltigkeit im Büro fördert und damit einen Beitrag zum Allgemeinwohl leistet. Für andere bedeutet es, für eine Organisation zu arbeiten, die einen großen Einfluss hat, oder eine Rolle zu spielen, die sich positiv auf die Geschäftsergebnisse auswirkt.
Millennials und die Generation Z wollen mit ihrer Karriere vor allem etwas bewirken und suchen daher nach Arbeitsplätzen, die einen Sinn haben. Für diese jüngeren Generationen ist Geld nicht der einzige Faktor bei der Wahl eines Unternehmens, für das sie arbeiten möchten. Diese Arbeitnehmende suchen nach Arbeitsplätzen, die diesen Wert widerspiegeln.
In ähnlicher Weise legen viele Teammitglieder heute großen Wert auf ihre berufliche Entwicklung. Sie wollen ständig lernen und ein Umfeld, in dem sie dazu ermutigt werden. Vor allem für Millennials und Gen-Z ist es wichtig, dass sie in ihrer Karriere weiter lernen und sich weiterentwickeln. Wenn sie dies in ihrer derzeitigen Position nicht finden können, sind sie möglicherweise eher bereit, das Unternehmen zu verlassen und nach einem Unternehmen zu suchen, das dieses Bedürfnis nach Wachstum unterstützt.
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Schaffung eines gesunden und positiven Arbeitsumfelds
Die Schaffung eines positiven Arbeitsumfelds erfordert verschiedene Elemente. Eines davon sind DEI-Initiativen. Diese Praktiken sind entscheidend für die Schaffung von integrativen Arbeitsplätzen und dafür, dass sich alle Mitarbeitenden am Arbeitsplatz willkommen und wohl fühlen. Dies ist auch eines der Hauptanliegen der jüngeren Generationen, die nach solchen Arbeitsplätzen suchen und integrativen Praktiken in ihren Anforderungen an Organisationen Priorität einräumen.
Außerdem wollen die Mitarbeitende physische und digitale Arbeitsplätze, die ihren Bedürfnissen entsprechen. Das bedeutet, dass die richtigen Möbel für maximalen Komfort und die passenden Räume für bestimmte Aufgaben vorhanden sein müssen. So werden beispielsweise Besprechungsräume für Präsentationen und die Zusammenarbeit in Gruppen benötigt, während ruhige Schreibtischbereiche für konzentriertes Arbeiten erforderlich sind. Die Art des Raums hängt auch davon ab, wie oft die einzelnen Mitarbeitenden kommen. Manche Mitarbeitende benötigen sogar zugewiesene Räume, da sie jeden Tag ins Büro kommen.
Und schließlich solltet ihr der Befähigung der Mitarbeitenden, dem Vertrauen und der Anerkennung Vorrang einräumen. In hybriden Arbeitsumgebungen ist das Mikromanagement oft übermächtig. Wenn Managende nicht sehen können, wie die Arbeit erledigt wird, befürchten sie, dass sie gar nicht erledigt wird. Dies führt zu einem Mangel an Vertrauen, der die Autonomie behindert. Mikromanagement schadet nicht nur der Eigenverantwortung der Mitarbeitenden, sondern hat oft auch den gegenteiligen Effekt und führt zu einem Rückgang der Produktivität.
Verbessert ständig euren Managementansatz
Schlechtes Management ist einer der Hauptgründe, warum Mitarbeitende ein Unternehmen verlassen. Daher ist es wichtig, dass ihr euren Führungsansatz ständig verbessern. Besprecht mit eurem Team, woran es in eurem Führungsstil mangelt, und bittet es um Feedback, wie ihr es besser unterstützen könnt. Achtet außerdem auf eine klare Kommunikation und teilt eure Erwartungen mit. Auf diese Weise weiß jeder Einzelne, wie er bewertet wird, wie er seine Zeit einteilen kann und wie er zum Unternehmen insgesamt beiträgt. Und schließlich solltet ihr Managementschulungen durchführen. Gebt den Führungskräften z. B. Ratschläge, wie sie ein gemischtes Team führen und Mikromanagement-Praktiken vermeiden können. Dies sind Fähigkeiten, die in unserer heutigen Arbeitswelt wichtiger denn je sind.
Stellt euren Teams die richtigen Ressourcen und Ausrüstungen zur Verfügung
Ähnlich wie bei der Bereitstellung der richtigen Arbeitsräume solltet ihr euer Team auch mit den notwendigen Ressourcen ausstatten, damit es seine Arbeit effizient erledigen kann. Die Ressourcen müssen auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden zugeschnitten sein. Recherchiert bei der Suche nach neuen Arbeitsplatztechnologien, die ihr einführen möchtet. Ihr solltet euch nicht nur mit eurem Team beraten, sondern auch alle Optionen prüfen, bevor ihr euch für eine entscheidet, um sicherzustellen, dass sie perfekt passt. Für eine gemischte Belegschaft ist beispielsweise eine mitarbeitendenorientierte Plattform für die Arbeitsplatzbuchung und Wochenplanung unerlässlich. Das gibt ihnen Autonomie und hilft ihnen, ihre Zeit zu verwalten.
Das Glück der Mitarbeitenden fördert nicht nur das individuelle Wohlbefinden, sondern auch den Gewinn eures Unternehmens. Es geht nicht nur darum, die psychische Gesundheit und das Glücksempfinden der Mitarbeitenden zu fördern, sondern es ist eine Strategie zur Steigerung der Leistung, des Unternehmenswachstums und der Bindung von Talenten. Durch die Schaffung eines Umfelds, das auf die unterschiedlichen Bedürfnisse eingeht, eine offene Kommunikation fördert und ein Gefühl der Zielsetzung und Zugehörigkeit vermittelt, können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Mitarbeitende bei der Arbeit glücklich sind.
Die vorgestellten globalen Statistiken zeigen, dass diese Bedürfnisse universell sind und die Rolle, die Work-Life-Balance, Karriereentwicklung und Beziehungen spielen, deutlich machen. Darüber hinaus verdeutlicht der Wandel hin zu flexiblen Arbeitsregelungen, wie sich die Erwartungen der Mitarbeitenden entwickeln, und zwingt die Unternehmen dazu, das Wohlbefinden in der hybriden Arbeitslandschaft neu zu überdenken.
Die Zufriedenheit am Arbeitsplatz erfordert bewusste Anstrengungen der Führungskräfte, um eine Unternehmenskultur zu schaffen, die mit den Werten der Mitarbeitenden übereinstimmt und das Wachstum fördert. Dies wiederum führt zu höherer Produktivität, geringerer Fluktuation und Wettbewerbsvorteilen für die Unternehmen.
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