Zugehörigkeit am Arbeitsplatz: Warum sie wichtig ist
14. März 2024
27. September 2024
In modernen Unternehmen, in denen hybride und flexible Arbeitsmodelle die Norm sind, war es noch nie so wichtig wie heute, ein Gefühl der Zugehörigkeit am Arbeitsplatz zu schaffen. Für die Vereinbarkeit von Remote Work und der Arbeit im Büro wird das Zugehörigkeitsgefühl zu einem wichtigen Faktor für die Zufriedenheit der Beschäftigten und den Zusammenhalt im Unternehmen.
Wir zeigen euch, welche Auswirkungen eine Kultur haben kann, in der sich jeder Mitarbeitende einbezogen, verbunden und geschätzt fühlt, unabhängig von seinem Standort. Die Förderung einer Kultur der Zugehörigkeit bringt viele Vorteile mit sich, von der Steigerung der Leistung über die Verbesserung der psychischen Gesundheit bis hin zur Senkung der Mitarbeiterabwanderung. Ihr braucht konkrete Beispiele, um besser zu verstehen, wie Zugehörigkeit in der Praxis aussieht?
Dieser Blog-Beitrag bietet aufschlussreiche Strategien, wie ihr diesen wichtigen Aspekt fördern könnt, damit sich eure Mitarbeitenden in diesen sich verändernden Arbeitsstrukturen wohlfühlen. Schauen wir uns an, wie die Förderung des Zugehörigkeitsgefühls euren Arbeitsplatz verändern und die Grundlage für eine widerstandsfähige und dynamische Belegschaft schaffen kann.
Die Bedeutung von "Zugehörigkeit am Arbeitsplatz"
Was bedeutet Zugehörigkeit am Arbeitsplatz?
Zugehörigkeit am Arbeitsplatz ist das Gefühl, in ein Team eingebunden zu sein, in dem die Menschen gemeinsame Werte und Visionen teilen und sich dafür einsetzen. Es geht darum, Schulter an Schulter auf ein gemeinsames Ziel hinzuarbeiten, mit dem alle einverstanden sind und das sie gemeinsam erreichen wollen. Dieses Empfinden gibt den Beschäftigten das Gefühl, dass sie am richtigen Ort mit den richtigen Kolleg:innen arbeiten.
Die Förderung einer Kultur der Zugehörigkeit am Arbeitsplatz bedeutet, ein Umfeld zu schaffen, in dem man akzeptiert und ermutigt wird, man selbst zu sein. Das stärkt die Teammitglieder und gibt ihnen das Gefühl, einbezogen und unterstützt zu werden, und fördert Authentizität und ein starkes Gemeinschaftsgefühl.
Das Gefühl der Zugehörigkeit gehört zu den menschlichen Grundbedürfnissen in der Maslowschen Pyramide
Das Gefühl der Zugehörigkeit ist ein Kernelement der Bedürfnishierarchie nach Maslow und gilt als entscheidend für unser psychisches Wohlbefinden. Die Zugehörigkeit am Arbeitsplatz ist genauso wichtig wie im Privatleben. Denn sie erfüllt unser natürliches Bedürfnis nach Verbindung und Akzeptanz in einem sozialen Kontext.
Dieses psychologische Bedürfnis überträgt sich auch auf das berufliche Umfeld, wo das Gefühl, Teil einer Gemeinschaft zu sein, die Moral stärkt, die Produktivität fördert und die Arbeitszufriedenheit erhöht. Dieses lebenswichtige menschliche Bedürfnis steigert das allgemeine Engagement der Menschen in allen Bereichen ihres Lebens.
Der enge Zusammenhang zwischen der Förderung von Inklusion und dem Zugehörigkeitsgefühl am Arbeitsplatz
Es ist unmöglich, über die Bedeutung eines Zugehörigkeitsgefühls am Arbeitsplatz zu sprechen, ohne Inklusion zu erwähnen.
Der Zusammenhang zwischen diesen beiden wichtigen Themen ist unbestreitbar. Inklusion ist die Grundlage für den Aufbau von Zugehörigkeit. Sie sorgt dafür, dass Vielfalt präsent ist, geschätzt wird und als Stärke im organisatorischen Ökosystem anerkannt wird. Außerdem fördert sie Werte wie Respekt und Anerkennung.
Ihr könnt diese Beziehung fördern, indem ihr einen integrativen Ansatz verfolgt, Vielfalt im Recruiting fördert und eine Kultur pflegt, in der alle Stimmen gehört und respektiert werden. Ein solcher Ansatz hilft euch, ein positives und gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich alle wohlfühlen und ein echtes Zugehörigkeitsgefühl entwickeln können.
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Die Vorteile einer Kultur der Zugehörigkeit am Arbeitsplatz
Engagement und Leistung: Das Gefühl, am richtigen Ort mit den richtigen Leuten zu sein, verändert alles
Das Gefühl, am richtigen Ort mit den richtigen Leuten zu sein, steigert das Engagement und die Leistung der Mitarbeitenden erheblich. Laut einer Studie von BetterUp steigt das Engagement in Unternehmen, in denen eine Kultur der Zugehörigkeit gefördert wird, um bis zu 56%. Wenn Teammitglieder das Gefühl haben, ausgeschlossen zu werden, sinken ihre Motivation und ihr Bestreben, die Erwartungen zu übertreffen. Das widerum behindert ihre Bereitschaft, ihren vollen Beitrag zu leisten.
Ein Umfeld, in dem sie sich akzeptiert, respektiert und wertgeschätzt fühlen und in dem sie Vertrauen in ihre Fähigkeiten und ihren Beitrag haben, fördert jedoch das Gefühl, selbstbestimmt zu handeln. Dieses Gefühl motiviert sie dazu, die Initiative zu ergreifen und proaktiv innovative Ideen vorzuschlagen. Durch Inklusion entsteht ein lebendiger Arbeitsplatz, an dem die Beschäftigten nicht nur anwesend sind, sondern auch bereit und inspiriert sind, ihr Bestes zu geben.
Wohlbefinden und psychische Gesundheit: Ein Gefühl der Zugehörigkeit bei der Arbeit ist entscheidend
Das Gefühl der Zugehörigkeit am Arbeitsplatz ist entscheidend für das Mitarbeiterwohlbefinden und die psychische Gesundheit der Beschäftigten, vor allem in einer hybriden Arbeitsumgebung, in der Remote- und Büroarbeit kombiniert werden. Es kann die physische Distanz überbrücken, die mit hybriden Arbeitsmodellen einhergeht, und das Gefühl der Isolation und Abgeschiedenheit verringern.
Wie bereits erwähnt, erfüllt dieses Zugehörigkeitsgefühl eines der von Maslow definierten grundlegenden menschlichen Bedürfnisse, was die Bedeutung für das allgemeine Wohlbefinden eines Menschen unterstreicht. Indem ihr dieses Gefühl fördert, tragt ihr dazu bei, ein gesundes und förderliches Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem es genauso wichtig ist, sich um die mentale Gesundheit des Menschen zu kümmern, wie berufliche Ziele zu erreichen.
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Mitarbeiterbindung: Teil einer Gemeinschaft zu sein, schafft eine stärkere Bindung zum Unternehmen
Das Gefühl der Zugehörigkeit am Arbeitsplatz ist auch der Schlüssel, um die Bindung ans Unternehmen zu stärken und die Mitarbeiterabwanderung zu senken. Studien wie die von Better Up zeigen, dass die Mitarbeiterfluktuation in Unternehmen, die eine Kultur der Zugehörigkeit fördern, um 50% zurückgehen kann.
Wenn sich Menschen von ihrem Arbeitsplatz, ihrem Job oder ihren Kolleg:innen abgekoppelt fühlen, kündigen sie schnellen und suchen ein Arbeitsumfeld, in dem sie sich wertgeschätzt und als Teil einer Gemeinschaft fühlen. Die Förderung eines Gefühls der Verbundenheit am Arbeitsplatz erhöht nicht nur die Arbeitszufriedenheit, sondern stärkt auch die Loyalität. Dadurch sind die Beschäftigten weniger geneigt zu kündigen und investieren mehr in ihre Karriere im Unternehmen.
Anwesenheit im Büro: Die Zugehörigkeit am Arbeitsplatz zu stärken, motiviert Mitarbeitende dazu, sich persönlich zu treffen
Ihr wollt eure Mitarbeitenden öfter im Büro sehen? Was euch hierbei vielleicht helfen kann, ist es, eine Kultur der Zugehörigkeit zu fördern. Wenn die Mitarbeitenden ein starkes Gefühl der Zugehörigkeit zu ihren Kolleg:innen und dem Unternehmen haben, kann das ihre Bereitschaft, zu pendeln und vor Ort statt von zu Hause aus zu arbeiten, deutlich steigern.
Das Gemeinschaftsgefühl, die echten Verbindungen zu den Kolleg:innen und die integrative Kultur machen den physischen Arbeitsbereich für Mitarbeitende attraktiver. Wenn eure Beschäftigten mit ihren Kolleg:innen gut auskommen und das Gefühl haben, dazuzugehören, wollen sie sie häufiger persönlich treffen und an gemeinsamen Projekten arbeiten. Dieses Gemeinschaftsgefühl führt dazu, dass sie das soziale und berufliche Engagement suchen, das sie im Homeoffice nicht erleben.
Krankenstand und Fehlzeiten: Eine Kultur der Zugehörigkeit verringert die Zahl der Krankheitstage der Beschäftigten
Ein weiterer wichtiger Vorteil einer Unternehmenskultur, die Zugehörigkeit und Inklusion fördert, ist der Einfluss auf die Fehlzeiten der Beschäftigten. Die BetterUp-Studie zeigt, dass Arbeitnehmende, die das Gefühl haben, dazuzugehören und einbezogen zu werden, 75% weniger Krankheitstage und 41% weniger Fehlzeiten haben.
Das liegt vor allem daran, dass ein solches unterstützendes Umfeld das allgemeine Wohlbefinden und die psychische Gesundheit der Beschäftigten deutlich verbessert. Menschen, die sich verbunden und wertgeschätzt fühlen, sind nicht nur glücklicher, sondern auch widerstandsfähiger gegen Stress. Daher sind sie in besserer körperlicher Verfassung und sind seltener krank. Das trägt letztendlich dazu bei, dass sie konstant und aktiv bei der Arbeit bleiben.
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Konkrete Beispiele für Zugehörigkeit am Arbeitsplatz
Die Mitarbeitenden fühlen sich wohl dabei, ihre Ideen und Meinungen zu teilen
In einem Unternehmen, das eine Kultur der Zugehörigkeit pflegt, fühlen sich die Mitarbeitenden wohler, wenn es darum geht, ihre Gedanken mitzuteilen und ihren Beitrag zu leisten. Das führt dazu, dass Teammitglieder Probleme ansprechen, innovative Geschäftsideen vorschlagen oder ihre Meinung zu anstehenden Entscheidungen äußern.
In einer solchen Atmosphäre wird jeder Vorschlag wertgeschätzt und ein offener Dialog gefördert, der Veränderungen anregen und das Unternehmen voranbringen kann. Wenn Menschen das Gefühl haben, dass ihr Beitrag respektiert wird und etwas bewirken kann, sind sie automatisch engagierter, kooperativer und proaktiver in ihrer Rolle.
Teammitglieder fühlen sich für ihren Beitrag anerkannt und geschätzt
Arbeitsumgebungen, die auf einer Kultur der Zugehörigkeit beruhen, vermitteln den Beschäftigten in der Regel ein tiefes Gefühl der Anerkennung und Wertschätzung für ihren individuellen Beitrag und ihre Leistungen. Jeder Aspekt ihrer Identität, angefangen von Soft und Hard Skills bis hin zu ihrem persönlichen Hintergrund und ihrer Erfahrung, wird als wesentlicher Bestandteil des Teamerfolgs anerkannt.
Diese Bestätigung kommt bei den Menschen gut an. Sie zeigt ihnen, dass ihre einzigartigen Eigenschaften und das Wissen, das sie mitbringen, nicht nur geschätzt, sondern auch als wichtig erachtet werden. Ein solches Umfeld stärkt ihr Selbstwertgefühl und ihre Bindung an das Unternehmen.
Die Beschäftigten fühlen sich vom Unternehmen und ihren Kolleg:innen respektiert und haben ein Gefühl des Vertrauens
In einem Unternehmen mit einem ausgeprägten Zugehörigkeitsgefühl werden die Beschäftigten nicht nur vom Unternehmen als solches respektiert und genießen das Vertrauen der Organisation, sondern auch von allen anderen in ihrem Arbeitsumfeld, einschließlich der Kolleg:innen und Vorgesetzten. Dieser gegenseitige Respekt und das Vertrauen schaffen eine solide Grundlage für eine positive Arbeitsatmosphäre, in der offene Kommunikation, Zusammenarbeit und Unterstützung die Norm sind. Die Förderung eines solchen Umfelds gibt den Teammitgliedern die Möglichkeit, ihr Bestes zu geben, da sie wissen, dass ihre Beiträge geschätzt werden und wichtig sind.
Menschen haben kein Problem damit, bei der Arbeit sie selbst zu sein
Einer der offensichtlichsten Unterschiede zwischen einem Arbeitsplatz, an dem ein Zugehörigkeitsgefühl herrscht, und einem Arbeitsplatz, an dem dieses Gefühl fehlt, liegt darin, dass die Beschäftigten sich wohlfühlen, wenn sie authentisch sind.
Eine Kultur, die auf Zugehörigkeit und Inklusion basiert, steht auf den Säulen von Vertrauen und Respekt. Das fördert ein Umfeld, in dem alle ihre individuelle Persönlichkeit und ihre Ideen selbstbewusst zum Ausdruck bringen können. Dieser Komfort sorgt dafür, dass die Mitarbeitenden nicht das Gefühl haben, sich an eine vorgeschriebene Norm anpassen zu müssen, sondern vielmehr ermutigt werden, bei der Arbeit sie selbst zu sein.
Die Mitarbeitenden fühlen sich sowohl sozial als auch unternehmenstechnisch eingebunden
Zu guter Letzt erleben die Teammitglieder an einem Arbeitsplatz, an dem das Zugehörigkeitsgefühl gefördert wird, Inklusion auf allen Ebenen. Nicht nur mit ihren Kolleg:innen, sondern auch mit allen Aspekten des Unternehmens. Dieses Gefühl zeigt sich im täglichen Umgang miteinander, bei gemeinsamen Projekten und bei der strategischen Entscheidungsfindung des Unternehmens.
Dieses Miteinbeziehen stellt sicher, dass die Beschäftigten nicht nur zu zwanglosen Zusammenkünften im Büro eingeladen werden, sondern auch, dass ihre Beiträge bei der Gestaltung der Vision und der Ziele des Unternehmens eine wichtige Rolle spielen. Ein derart umfassender Ansatz der Zugehörigkeit gibt jedem das Gefühl, wertgeschätzt zu werden und ein wichtiger Teil des Ökosystems des Unternehmens zu sein.
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Wege, um ein Gefühl von Inklusion und Zugehörigkeit am Arbeitsplatz zu schaffen
Fragt eure Mitarbeitenden, ob sie das Gefühl haben, bei der Arbeit dazu zu gehören
Vor allem in einem hybriden Arbeitsumfeld ist es wichtig, eure Mitarbeitenden zu fragen, wie sie über dieses Thema denken. Die Frage, ob sie sich mit dem Unternehmen verbunden fühlen oder nicht und aus welchen Gründen, geben wichtige Einblicke in die aktuelle Unternehmenskultur. Direktes Feedback deckt bestimmte Bereiche auf, die verbessert werden müssen, und hilft dabei, umsetzbare Schritte zur Verbesserung der Zugehörigkeit zu identifizieren.
Indem ihr Bedenken offen ansprecht und Vorschläge umsetzt, könnt ihr aktiv einen Arbeitsplatz schaffen, an dem sich alle wertgeschätzt, gehört und einbezogen fühlen. Letztendlich könnt ihr so das Engagement eures Unternehmens für das Wohlbefinden eurer Beschäftigten stärken.
Baut eine starke Unternehmenskultur auf, die auf DEI basiert
Der Aufbau einer starken Unternehmenskultur, die auf den Grundsätzen von DEI (Diversity, Equity, and Inclusion) beruht, ist für die Förderung eines Zugehörigkeitsgefühls am Arbeitsplatz unerlässlich. DEI-Initiativen helfen euch dabei, ein Umfeld zu schaffen, in dem Vielfalt zelebriert wird und sich alle Teammitglieder als Teil des Unternehmens fühlen können. Dieses Gefühl der Zugehörigkeit fördert das Engagement, die Zusammenarbeit und die Loyalität. Indem ihr DEI in den Kern eurer Unternehmenswerte integriert, fördert ihr die Anerkennung, den Respekt und die Wertschätzung der Mitarbeitenden.
Bezieht die Mitarbeitenden in die Entscheidungsprozesse mit ein
Die Beschäftigten in die Entscheidungsfindung mit einzubeziehen, ist ein Muss, um die Zugehörigkeit am Arbeitsplatz zu fördern. Wenn Menschen aktiv an der Gestaltung der Strategien und Ergebnisse beteiligt sind, die ihre Arbeit betreffen, entsteht ein Gefühl der Zugehörigkeit und Wertschätzung.
Dieser kooperative Ansatz zeigt den Mitarbeitenden, dass ihre Ansichten und Beiträge für den Erfolg des Unternehmens entscheidend sind, und stärkt ein Gefühl von Purpose und Verbundenheit innerhalb der Organisation. Auch hier ist Inklusion der Schlüssel, um das Engagement zu steigern, die Einsatzbereitschaft zu fördern und ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich jedes Teammitglied als Teil der gemeinsamen Mission fühlt.
Organisiert regelmäßige Team-Bonding-Aktivitäten und gesellschaftliche Veranstaltungen
Die Organisation regelmäßiger Teamaktivitäten und informeller Events ist wichtig, um das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken, vor allem in einem hybriden Arbeitsumfeld. Diese Zusammenkünfte überbrücken die Kluft zwischen den Teams vor Ort und denen an anderen Standorten. Sie stärken die Arbeitsbeziehungen, helfen euren Mitarbeitenden, sich besser kennenzulernen, und schaffen Gelegenheiten, neue Teamkolleg:innen zu treffen und vielleicht neue Freundschaften zu schließen.
Wenn eure Teammitglieder in einem informellen Rahmen interagieren, bauen sie persönliche Verbindungen auf, die die berufliche Zusammenarbeit fördern. Das kann helfen, das Gefühl der Isolation zu verringern, wenn man von verschiedenen Standorten aus arbeitet. Das ist wichtig, um die Rolle jedes Einzelnen in der Unternehmensgemeinschaft, den Zusammenhalt, den Respekt, die Wertschätzung und die Inklusion in eurer Belegschaft zu stärken.
Betont Teamleiter:innen gegenüber, wie wichtig es ist, die Zugehörigkeit am Arbeitsplatz zu fördern
Lasst uns diesen Artikel mit einem sehr wichtigen Aspekt abschließen, den wir hervorheben möchten, um die Zugehörigkeit am Arbeitsplatz zu fördern. Ihr müsst dafür sorgen, dass die Teamleiter:innen verstehen, dass die Förderung der Zugehörigkeit am Arbeitsplatz entscheidend ist.
Wenn ihr dieses Gefühl nicht fördert, kann das auf lange Sicht zu einer schlechten Arbeitsmoral, weniger Produktivität und einer hohen Mitarbeiterabwanderung führen. Das stört die Dynamik eures Teams und verursacht erhebliche Kosten für Neueinstellungen und Einarbeitung.
Inklusion und Zugehörigkeit am Arbeitsplatz zu fördern, schafft ein Umfeld, in dem sich die Beschäftigten unterstützt und wertgeschätzt fühlen, was zu mehr Engagement, mehr Innovation und einer besseren Mitarbeiterbindung führt. Alles wichtige Faktoren für den Unternehmenserfolg und eine lebendige Unternehmenskultur.
Die Förderung eines Zugehörigkeitsgefühls am Arbeitsplatz, insbesondere in hybriden und flexiblen Teams, ist ein Muss für den Aufbau eines erfolgreichen und kohäsiven Arbeitsumfelds. Die Umsetzung von DEI-Praktiken, die Einbeziehung der Beschäftigten in die Entscheidungsfindung und das Organisieren regelmäßiger sozialer Events und Teambonding-Aktivitäten gehören zu den Grundpfeilern für die Förderung einer Kultur der Zugehörigkeit am Arbeitsplatz. Wird das erfolgreich umgesetzt, ergeben sich zahlreiche Vorteile. Angefangen von der Steigerung der Arbeitsmoral und der Produktivität bis hin zur Stärkung der Loyalität, die für ein nachhaltiges Unternehmenswachstum und einen florierenden Arbeitsplatz unerlässlich sind.
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