21 Tipps für optimales Arbeiten von zu Hause aus

Durch die Mobilarbeit müssen die Arbeitnehmenden nicht mehr jeden Tag pendeln, haben mehr Zeit für persönliche Aktivitäten oder Arzttermine, können sich besser konzentrieren usw. Auf dem Papier klingt das alles großartig. Doch in der Realität ist es nicht immer einfach. Ohne einige Tipps für die Arbeit von zu Hause aus fällt es manchen Teammitgliedern schwer, die Vorteile des Arbeitens außerhalb des Büros zu nutzen. 

Eurer Ziel ist es, ihnen dabei zu helfen, eine Umgebung zu schaffen, die die digitale Zusammenarbeit, hohe Leistung und berufliches Wohlbefinden fördert. Zu den grundlegenden Empfehlungen gehört zum Beispiel, einen bestimmten Raum für arbeitsbezogene Aufgaben zu reservieren oder die Zeiten der höchsten Produktivität zu beachten. Wir haben versucht, ein wenig tiefer zu graben und die effektivsten Taktiken zu finden.

Hier sind 21 WFH-Tipps für Personal- und Teamleitende, die sie mit ihren Mitarbeitenden teilen können! Von Arbeitsmethoden über die Gestaltung des Arbeitsplatzes bis hin zu kognitiven Ansätzen erkunden wir die besten Praktiken, um stressfrei und effizientvon zu Hause auszu arbeiten.

1. Einen eigenen Arbeitsbereich einrichten

Die erste Regel, wenn ihr remote arbeitet (wenn ihr genügend Platz dafür habt), besteht darin, einen Bereich in eurer Wohnung für diese Tätigkeit zu reservieren. Dies ist ein Ort, an dem ihr nur für arbeitsbezogene Aufgaben sitzt und für nichts anderes. Ähnlich wie ihr eine Küche zum Kochen, ein Schlafzimmer zum Schlafen und ein Wohnzimmer zum Chillen habt, braucht ihr auch ein Heimbüro zum Arbeiten. Dies hilft eurem Gehirn, auf den Arbeitsmodus umzuschalten und eine gute geistige Gesundheit zu bewahren, indem ihr eine Barriere zwischen eurem Berufs- und Privatleben errichten.

2. Schafft eine ablenkungsfreie Umgebung

Wie im Büro, müsst ihr Strategien entwickeln, um zu verhindern, dass euch jemand oder etwas stört, wenn ihr von zu Hause aus arbeitet. Wenn ihr zum Beispiel euer Telefon nicht für eure Arbeit benötigt, lasst es in einem anderen Raum liegen. Auf diese Weise seid ihr weniger versucht, die letzte WhatsApp-Benachrichtigung oder das Reel eures Freundes zu verfolgen, das gerade auf Instagram kursiert. Lasst auch eure Kollegen wissen, wenn ihr gerade an einer wichtigen Aufgabe arbeitet und nicht gestört werden möchtet, indem ihr dies beispielsweise auf Slack oder in eurem gemeinsamen Kalender vermerkt.

3. Eine Morgenroutine einführen

Habt ihr schon einmal von der Macht der guten Gewohnheiten gehört? Wenn nicht, empfehlen wir euch die Lektüre der Bücher Atomic Habits von James Clear oder The Power of Habits von Charles Duhigg. Gewohnheiten, gute wie schlechte, sind so sehr in unser Leben integriert, dass wir sie unbewusst ausüben. Eine Gewohnheit, die für jeden, der von zu Hause aus arbeitet, von Vorteil wäre, ist die Einführung einer Morgenroutine. Wenn ihr jeden Tag vor Ort seid, stellt euch den Wecker, macht ein paar Dehnübungen oder geht laufen, duschen, frühstücken... Was auch immer für euch gut ist und euch ein gutes Gefühl gibt, um den Tag unter optimalen Bedingungen zu beginnen. Haltet euch daran, und ihr werdet die Macht der Gewohnheiten schnell erkennen!

4. Verwendet die Zeitblockplanungsmethode oder eine andere Zeitmanagementtechnik, die für euch funktioniert

Zu Hause eine Arbeitsstruktur zu haben, ist manchmal eine größere Herausforderung. Aber Organisation und Prioritätensetzung sind der Schlüssel. Damit ihr effizient und effektiv arbeiten könnt, gibt es viele Zeitmanagementtechniken. Die Pomodoro-Methode und die Zeitblockplanung sind zum Beispiel sehr bekannt. Zeitblockpläne eignen sich hervorragend für Menschen, die zögern, die sich nur schwer motivieren können oder die einfach nur produktiver werden wollen. Sie geben euch Struktur und ermöglichen es euch, die Kästchen auf eurer To-Do-Liste abzuhaken.

5. Unterschätzt nicht die Auswirkungen der Einrichtung und Gestaltung eures Arbeitsplatzes

Habt ihr euch jemals gefragt, ob eure WFH-Einrichtung Auswirkungen auf eure Arbeit haben könnte? Die Antwort lautet: Ja. Im Büro hat unsere Umgebung einen erheblichen Einfluss darauf, wie wir uns fühlen und wie wir arbeiten. Sauberkeit und Ordnung fördern unsere Konzentration und Kreativität. Natürliches Licht und Pflanzen fördern die geistige Gesundheit. Ergonomische Möbel beugen Schmerzen und Verletzungen vor. Dies sind nur einige Beispiele für die Bedeutung der Bürogestaltung. Versucht diese Aspekte zu berücksichtigen, wenn ihr euren Arbeitsplatz zu Hause auswählt und einrichtet.

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6. Unterschätzt nicht die Macht der Pausen

Trinkt einen Kaffee, geht spazieren, dehnt euch ein paar Minuten... Macht was ihr wollt, aber vergesst nicht, Pausen zu machen, wenn ihr von zu Hause aus arbeitet. Ununterbrochenes Arbeiten ist kontraproduktiv. Seit Jahren betonen Wissenschaftler und Experten die Notwendigkeit von Pausen, wie in diesem Artikel von BetterUp über die Bedeutung von Pausen während des Arbeitstages hervorgehoben wird. Darüber hinaus bedeutet Remote Arbeit, dass wir länger den Bildschirmen und damit auch dem blauen Licht ausgesetzt sind. Dies kann unsere Sehkraft und die Gesundheit unserer Augen ernsthaft beeinträchtigen. Wenn wir zum Beispiel auf einen Bildschirm schauen, neigen wir dazu, seltener zu blinzeln, wodurch unsere Augen trockener werden. Wenn ihr ein paar Minuten Pause macht, tut ihr etwas für euch und eure Augen.

7. Sich häufig körperlich betätigen

Der meistgenannte Vorteil der flexiblen Arbeit ist ihre positive Auswirkung auf die Work-Life-Balance der Arbeitnehmer. Nutzt die Zeit, die ihr mit dem Pendeln verschwendet hättet, um Sport zu treiben. Das ist hervorragend für eure Gesundheit (körperlich und geistig) und ermöglicht es eurem Gehirn, sich besser zu konzentrieren. Ihr seid also produktiver. Wenn ihr euch gemeinsam mit anderen körperlich betätigt, könnt ihr eurem Tag eine Prise soziale Interaktion hinzufügen! Das kann zum Beispiel ein Besuch im Fitnessstudio oder ein Fußballspiel sein!

8. Achtet auf die Einsamkeit

Wenn wir häufiger aus der Ferne arbeiten, nehmen unsere sozialen Kontakte ab. Diese Momente sind jedoch entscheidend, um uns geistig gesund zu halten und von der Arbeit abzuschalten. Versucht so viele soziale Aktivitäten wie möglich aufrechtzuerhalten, indem ihr z. B. gemeinsam Sport treibt, an einem Malkurs teilnehmt oder euch ehrenamtlich für eine Sache in eurer Nachbarschaft engagiert. Achtet aber darauf, dass ihr euch nicht isoliert.

9. Geht nach draußen, atmet frische Luft und tankt Vitamin C

Wenn man im Büro arbeitet, ist man gezwungen, nach draußen zu gehen, zumindest um zu pendeln. Wenn man jedoch von zu Hause aus arbeitet, kann man leicht den ganzen Tag in geschlossenen Räumen verbringen, ohne einen Fuß vor die Tür zu setzen. Das ist weder für unsere körperliche noch für unsere geistige Gesundheit gut. Frische Luft tut gut, um neue Energie zu tanken. Wenn ihr die Möglichkeit habt, irgendwo in der Natur zu leben, ist es wissenschaftlich erwiesen, dass die Auswirkungen der Natur unsere Gesundheit im Allgemeinen fördern. Ein weiterer positiver Aspekt: Ihr bekommt euren Schuss Vitamin C, auch wenn es bewölkt ist! Lest diesen Artikel der Yale School of Environment, um mehr darüber zu erfahren, wie der Aufenthalt in der Natur unsere Gesundheit fördert.

10. Zieht eine Grenze zwischen eurem Berufs- und Privatleben

Bei der Umstellung auf hybride Arbeitsformen besteht das Hauptziel der Arbeitnehmenden darin, eine bessere Work-Life-Balance zu erreichen. Allerdings kann auch leicht das Gegenteil eintreten. Deshalb ist es wichtig, von Anfang an eine klare Grenze zwischen euren beruflichen und privaten Aktivitäten zu ziehen. Die Erstellung eines Zeitblocks, wie oben erwähnt, kann euch dabei helfen, aber ihr könnt auch euren eigenen Weg finden. Das Wichtigste ist, dass die Arbeit von zu Hause aus nicht zu Lasten eurer persönlichen Zeit geht (z. B. Pendeln).

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11. Befolgt die Zeiten eurer höchsten Produktivität, aber überarbeitet euch nicht 

Wir alle haben Momente, in denen wir besonders konzentriert und effizient sind. Diese Zeiten werden als Spitzenproduktivitätszeiten bezeichnet. Mit Gleitzeit könnt ihr diesen Teil des Tages optimal nutzen. Die meisten Menschen erreichen ihre höchste Produktivität am Morgen. Wenn das auf euch zutrifft, warum fangt ihr dann nicht etwas früher an? Das bedeutet nicht, dass ihr länger arbeitet. Ihr werdet nur früher fertig und erledigt mehr Dinge, weil ihr zur richtigen Tageszeit arbeitet. Legt jedoch eine nicht verhandelbare Endzeit fest, insbesondere wenn ihr dazu neigt, Überstunden zu machen, wenn ihr im Flow seid. Es ist gut, von Zeit zu Zeit ein Projekt zu beschleunigen, aber nicht jeden Tag.

12. Macht eine Mittagspause und esst eine leichte und gesunde Mahlzeit

Manchmal sind wir so sehr auf unsere Aufgaben konzentriert, dass wir gar nicht merken, wie die Zeit vergeht. Im Büro seht ihr wenigstens eure Kolleg:innen, die gerade Mittagspause machen. Aber zu Hause gibt es niemanden und nichts, was einen daran erinnert, dass es Zeit zum Essen ist. Dabei ist es so wichtig, Energie zu tanken und sich sowohl körperlich als auch geistig zu erholen. Wenn ihr tagsüber nicht viel Zeit zum Kochen habt, könnt ihr am Wochenende oder am Abend einige gesunde Mahlzeiten zubereiten. Esst auch keine schweren Speisen. Das macht euch schläfrig, und am Ende liegt ihr auf der Couch, ohne es zu merken (ich spreche aus Erfahrung!).

13. Grundregeln für Familienmitglieder aufstellen

Wenn ihr allein lebt, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass ihr von jemandem gestört werdet, der eure Aufmerksamkeit verlangt. Wenn ihr eure Wohnung jedoch mit anderen Personen teilt (Familienmitglieder, Mitbewohner usw.), könnt ihr leicht durch deren Anwesenheit abgelenkt werden. Sagt allen Bescheid, wenn ihr in den Arbeitsmodus wechselt, und seid dabei streng. Ihr könnt sogar ein Schild an der Tür eures Arbeitsbereichs anbringen, wenn ihr einen habt.

14. Legt Grundregeln für euch selbst fest

Ihr kennt euch selbst besser als jeder andere. Wenn ihr bereits im Büro zu Überarbeitung neigt, wird dies wahrscheinlich auch zu Hause der Fall sein. Das Gleiche gilt auch andersherum. Wenn ihr zu den Menschen gehört, die sich leicht ablenken lassen, ist die Schaffung eines ablenkungsfreien Arbeitsbereichs ein Muss. Während es wichtig ist, klare Regeln für die Menschen aufzustellen, mit denen ihr zusammenlebt, müsst ihr auch ehrlich zu euch selbst sein, wenn es um eure Schwächen geht, und auch für euch selbst Regeln aufstellen.

15. Verwendet Ohrstöpsel oder Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung 

Die Arbeit mit Ohrstöpseln oder Kopfhörern mit Geräuschunterdrückung verändert das Leben. Das ist nicht nur ein Hack für Home-Office-Mitarbeitende. Allerdings ist dies am physischen Arbeitsplatz nicht immer möglich, wenn man mit Kollegen persönlich interagieren muss. Ihr fragt euch vielleicht: "Warum sollte ich mir Ohrstöpsel aufsetzen, wenn ich allein zu Hause bin und mich niemand ablenken kann?" Umgebungslärm, auch "Lärmbelästigung" genannt, sind all jene unnatürlichen Geräusche, die durch menschliche Aktivitäten entstehen, wie z. B. Straßenbauarbeiten oder Gespräche auf der Straße. Er beeinträchtigt nicht nur unsere Gesundheit, sondern auch unsere Fähigkeit, uns zu konzentrieren.

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16. Gemeinsam mit der Technologie besser arbeiten

Wenn ihr von zu Hause aus arbeitet, müsst ihr die Technik noch mehr nutzen als im Büro. Ihr sind im Wesentlichen auf die Technik angewiesen, um eure Arbeit zu erledigen und mit euren Kolleg:innen in Kontakt zu bleiben. Daher ist es wichtig, dass ihr die Technologie für hybride Arbeitsplätze optimal nutzt. Das bedeutet, dass ihr Tools für die Zusammenarbeit, Projektmanagementlösungen, Software für die Schreibtischbuchung usw. nutzen solltet. Lasst euch außerdem schulen, um zu lernen, wie ihr künstliche Intelligenz in eure tägliche Arbeit integrieren könnt. Der Einsatz von KI am (physischen und digitalen) Arbeitsplatz ist eine großartige Unterstützung, um eure Aufgaben zu optimieren, die Effizienz zu steigern, eure Arbeitsabläufe zu vereinfachen und vieles mehr.

17. Bewährte Praktiken für die Fernkommunikation einführen

Mit der Einführung der flexiblen Arbeitswelt ändern sich viele Dinge. Die Einführung und Anwendung von Kommunikationsrichtlinien ist unerlässlich, um unter den besten Bedingungen zu arbeiten, egal ob vor Ort oder zu Hause. Wir haben die besten Praktiken für die Kommunikation bei Mobilarbeit zusammengestellt, die jedes hybride Team befolgen sollte. Sie tragen zu einer reibungslosen Zusammenarbeit bei, fördern den Zusammenhalt im Team und steigern das Engagement.

18. Bleibt mit den anderen Mitgliedern eures Teams in Verbindung

Nach einer gewissen Zeit der Remote Arbeit habt ihr vielleicht das Gefühl, dass ihr die "Verbindung zum Arbeitsplatz" verliert. Um dies zu vermeiden, empfehlen wir euch, an Online-Teambonding-Aktivitäten teilzunehmen, einen digitalen Kaffee mit Kolleg:innen zu planen und andere Veranstaltungen zu organisieren, die die Bindung zu euren Kolleg:innen aufrechterhalten. Ihr könnt eure Teammitglieder sogar zu einem Treffen "nach der Arbeit" einladen, wenn sie in derselben Stadt wie ihr wohnen! Nur weil ihr nicht ins Büro geht, heißt das nicht, dass ihr euch außerhalb der Arbeit nicht persönlich sehen können.

19. Sprecht mit euren Vorgesetzten und teilt ihnen euer Feedback mit

Seid offen für alle Probleme, auf die ihr bei der Arbeit von zu Hause aus stoßen könntet. Das kann damit zusammenhängen, dass ihr nicht die richtigen Ressourcen habt, um so effizient wie im Büro zu arbeiten, oder dass ihr mit einem eher psychologischen Problem zu kämpfen habt, z. B. mit der Suche nach Motivation. Es ist immer eine gute Sache, seine Gefühle und Schwierigkeiten mitzuteilen. So können die Vorgesetzten erkennen, wo Verbesserungsbedarf besteht, und sie können das Problem ansprechen, um eine Lösung zu finden. Man weiß nie, vielleicht haben eure Kolleg:innen die gleichen Probleme, sprechen aber nicht darüber.

20. Diskutiert die besten WFH-Tipps mit euren Kolleg:innen und teilt sie mit ihnen

Wir haben die grundlegenden und effizientesten Tipps für die Arbeit von zu Hause aus zusammengetragen, aber vielleicht fällt euch etwas ein, das für euch funktioniert und an das wir noch nicht gedacht haben! Wie wir sagen: "Sharing is caring!" Warum also nicht eure persönlichen WFH-Hacks an eure Kolleg:innen weitergeben? Ihr könnt z. B. eine Veranstaltung planen, um zu diskutieren, was für euch am besten funktioniert, oder einen speziellen Slack-Kanal zu diesem Thema einrichten.

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21. Beendet den Tag mit einem Abschaltritual

So wie ihr euch eine Morgenroutine zulegt, die es euch ermöglicht, den Tag auf dem richtigen Fuß zu beginnen, solltet ihr ihn auch mit einem Abschaltritual beenden. Wir werden jetzt nicht in detaillierte neurowissenschaftliche Erklärungen eintauchen, aber der täglich identische Feierabend signalisiert dem Gehirn, dass es an der Zeit ist, vom Arbeits- in den Freizeitmodus zu wechseln. Das kann ein Spaziergang mit dem Hund sein, eine Tasse Tee und Musik auf der Terrasse, oder eine Runde joggen... Was immer ihr wollt!

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Wir hoffen, dass diese Liste mit Tipps für die Arbeit von zu Hause aus euren Mitarbeitenden dabei hilft, das Home Office optimal zu nutzen! Auch wenn einige der Empfehlungen offensichtlich klingen, bedeutet das nicht, dass sie auch angewendet werden. Es ist also immer eine gute Erinnerung, sich bessere Praktiken anzueignen. Einer unserer liebsten WFH-Tipps ist die Idee, Treffen zu organisieren, um mit anderen Teammitgliedern zu besprechen , was für sie funktioniert. Erstens ist dies eine Gelegenheit, einen Moment gemeinsam zu verbringen und sich auszutauschen. Zweitens sind Gespräche und Ratschläge von Menschen, die dieselbe Arbeit machen wie man selbst, viel wichtiger. Drittens ist es ein großartiger Beweis für Mitarbeiterzentrierung, wenn ihr euren Mitarbeitenden Zeit geben, um Wege zu finden, ihr tägliches Berufsleben zu verbessern. In einer Zeit, in der Wohlbefinden wichtiger denn je ist, wird dies zweifellos von allen geschätzt!

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