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Der Big Stay: Was uns 2024 erwartet

Veröffentlicht:

2. Januar 2024

Aktualisiert:

2. Januar 2024

Wird die Big Stay-Bewegung auch im Jahr 2024 ein entscheidender Trend sein? Wir glauben, dass sie es wird.

Die großen Kündigungs- und Umstrukturierungsbewegungen haben die Unternehmen gezwungen, sich anzupassen und ein positiveres Arbeitsumfeld zu schaffen. Nach der Massenabwanderung von Talenten zwischen 2020 und 2022 ist es Zeit für Stabilität und Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Diese Entwicklung ist das Ergebnis einer Mischung aus wirtschaftlicher Unsicherheit, der Normalisierung flexibler Arbeitsregelungen und einer stärkeren Verpflichtung der Unternehmen, eine Kultur zu fördern, in der der Mensch im Mittelpunkt steht

Um auf dieser Welle der Mitarbeitendenbindung zu bleiben, müssen wir unsere Bemühungen verdoppeln, die sich als Grundpfeiler des Great Stay bewährt haben. Auch wenn Arbeitnehmende Unternehmen gegenüber, die ihren Werten und Bedürfnissen entsprechen, loyaler sind,  sollten Unternehmen dies nicht als selbstverständlich ansehen. Die Herausforderung für die Unternehmen besteht darin, sicherzustellen, dass die Grundlagen der Mitarbeiterorientierung, der Flexibilität und der Eigenverantwortung nicht nur erhalten bleiben, sondern kontinuierlich gestärkt werden.  

Seid ihr neugierig auf die richtigen Strategien, um diese Zeit der Bindung in kontinuierliches Wachstum und unerschütterliche Loyalität zu verwandeln? Setzt euch hin und trinkt eine Tasse Tee, denn dieser Artikel ist genau das Richtige für euch. 

Was ist der Big Stay?

Der große Verbleib bezieht sich auf einen Trend, bei dem Arbeitnehmende, die zuvor Teil der großen Kündigung und des Great Reshuffle  waren, beginnen, sich mit einer langfristigen Perspektive in ihren neuen Positionen einzurichten. Diese Veränderung markiert einen Übergang von der früheren hohen Fluktuation und den häufigen Stellenwechseln, die eine der größten Folgen der COVID-19-Krise auf dem Arbeitsmarkt waren. 

Im Frühjahr 2023 begannen Arbeitnehmende, die Stabilität ihres Arbeitsplatzes, die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben und eine sinnvolle Beschäftigung der Suche nach neuen Möglichkeiten, höheren Gehältern oder der Erkundung neuer Karrieremöglichkeiten vorzuziehen. Zu den Faktoren, die zum „Big Stay" beitragen, gehören wirtschaftliche Unsicherheit, bessere Arbeitsbedingungen oder die Zufriedenheit mit ihrer neuen Rolle. Schauen wir uns genauer an, was diese neue Welle der Mitarbeitendenbindung ausmacht.

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Mitarbeitende in einem hybriden Büro

Warum findet der „Big Stay" statt? 

Die Bemühungen der Unternehmen, die Erwartungen der Mitarbeitenden zu erfüllen, zahlen sich aus 

Der Big Stay ist ein erfolgreiches Ergebnis der großen Umwälzung, bei der Unternehmen ihre Arbeitsmodelle neu bewertet und stärker auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden ausgerichtet haben. Dieser Paradigmenwechsel hin zu einem Zuhören und Reagieren auf die Erwartungen der Mitarbeitenden hat ein erfüllenderes Arbeitsumfeld geschaffen. Infolgedessen engagieren sich die Menschen immer stärker in ihren aktuellen Funktionen, was zu einem neuen Höchststand bei den Bindungsquoten führt. 

Dieser Trend zeigt, dass die Bemühungen, Arbeitsplätze zu schaffen, die Flexibilität, Wohlbefinden und Karriereentwicklung in den Vordergrund stellen, bei den Arbeitnehmenden ankommen. Es ist ein positives Zeichen, dass die turbulente Zeit der hohen Fluktuation einer Phase größerer Arbeitsplatzstabilität und Mitarbeitendenzufriedenheit weicht.

Die große Umstrukturierung gab den Arbeitnehmenden die Möglichkeit, sich mehr auf ihre Traumkarriere auszurichten

Der „Great Reshuffle" war ein entscheidender Moment für Arbeitnehmende, sich nach Stellen umzusehen, die ihren Karrierevorstellungen besser entsprechen, sei es in Bezug auf das Gehalt, die Work-Life-Balance, den Sinn der Arbeit oder andere wichtige Werte. Diese weitreichende Umstrukturierung des Arbeitsmarktes gab den Menschen die Möglichkeit, ihren Präferenzen den Vorrang zu geben und sich eine Stelle in einem Unternehmen zu sichern, die ihren Motivationen und Zielen entspricht. 

Da viele ihr Berufsleben erfolgreich mit ihren Erwartungen in Einklang gebracht haben und nun in Unternehmen arbeiten, die ihnen mehr Befriedigung bieten, haben sie weniger Gründe, sich nach einem neuen Job umzusehen. Dieses geringere Bedürfnis nach Veränderung führt zu mehr Stabilität und damit zum „Big Stay".

Die geopolitische und wirtschaftliche Lage in der Welt lässt die Menschen zweimal überlegen, ob sie ihren Job kündigen

Die Entstehung des „Big Stay" kann teilweise auch auf die instabile finanzielle und geopolitische Lage in der Welt zurückgeführt werden. Die wirtschaftliche Unsicherheit, die durch Faktoren wie die Inflation verursacht wird, hat die Bedeutung der Arbeitsplatzsicherheit für viele Menschen erhöht. Geopolitische Spannungen und Konflikte haben diese Vorsicht noch verstärkt, da die globalen Aussichten weiterhin unvorhersehbar sind. 

In einem solchen Umfeld wird das Verbleiben in einer stabilen Position stärker, da die Arbeitnehmenden die Sicherheit, die mit etablierten Rollen einhergeht, höher bewerten als die Risiken, die mit der Suche nach neuen Möglichkeiten in turbulenten Zeiten verbunden sind. Diese vorsichtige Herangehensweise trägt daher wesentlich zum wachsenden Trend der Bindung an das Unternehmen bei.

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Frau denkt darüber nach, ihren Job zu kündigen

Ein Jobwechsel lohnt sich finanziell nicht mehr so sehr wie früher

Im Gegensatz zu den Vorjahren bringt ein Jobwechsel im Jahr 2024 nicht mehr die finanziellen Vorteile, die er einst hatte. Neben globalen wirtschaftlichen Anpassungen und einem stabileren Arbeitsmarkt sind die Lohnprämien und attraktiven Prämien, die früher zum häufigen Jobwechsel motiviert haben, zurückgegangen. 

Die Arbeitgebenden konzentrieren sich stärker darauf, die vorhandenen Talente zu halten, indem sie loyalen Teammitgliedern oft wettbewerbsfähige Gehaltserhöhungen und Zusatzleistungen anbieten, wodurch sich die Gehaltsunterschiede zwischen Bleiben und Weiterarbeiten verringern. Außerdem haben die Beschäftigten eine geringere Verhandlungsmacht, so dass die finanziellen Vorteile eines Arbeitsplatzwechsels weniger ausgeprägt sind als früher.

Flexible Arbeit lässt Menschen bleiben

Früher war der Wunsch nach einem Arbeitsplatz mit flexiblen Arbeitsregelungen ein wichtiger Grund für die Fluktuation von Arbeitnehmenden, aber seit die Unternehmen die entscheidende Rolle der Flexibilität für die Arbeitszufriedenheit erkannt haben, sind solche Maßnahmen zunehmend zur Norm geworden. In den letzten Jahren haben sich hybride Arbeitsmodelle durchgesetzt, bei denen Mobilarbeit und Arbeit im Büro miteinander kombiniert werden und die es den Teammitgliedern erleichtern, persönliche Verpflichtungen und berufliche Aufgaben unter einen Hut zu bringen. Dieser neue Standard für die Anpassungsfähigkeit des Arbeitsplatzes hat eine der Hauptmotivationen für einen Jobwechsel minimiert. Der geringere Anreiz, den Arbeitsplatz auf der Suche nach einer besseren Work-Life-Balance zu verlassen, nährt das Big Stay-Phänomen weiter.

Frau in einem Zoomgespräch

Was kann man 2024 vom Trend zum Great Stay erwarten?

Kündigungsraten: die niedrigste Zahl der letzten Jahre

Laut der EY 2023 Work Reimagined Survey planen 34% der Beschäftigten, ihren Job in den nächsten Monaten zu kündigen. Dieser Prozentsatz ist nach wie vor hoch, denn es ist immer noch jede dritte Person. Allerdings ist diese Zahl im Vergleich zu 2022, als sie bei 43 % lag, deutlich gesunken. Diese Statistik beweist, dass die Menschen anfangen, sich in neue Positionen einzuleben, und die Fluktuation sinkt. 

Doch wenn uns die große Kündigungswelle und die Umstrukturierung eines gelehrt haben, dann, dass Arbeitnehmende entschlossen sind, das zu bekommen, was sie für ihre Karriere brauchen. Unternehmen müssen sich also weiterhin bemühen, die Bedürfnisse und Erwartungen ihrer Teammitglieder zu erfüllen, wenn sie nicht eine weitere Kündigungswelle erleben wollen.

Gen. Z und Millennials: Werden die am Häufigsten Jobwechselnden loyal werden?

Nicht wirklich, denn jeder dritte Arbeitnehmende der Gen. Z plant, dieses Jahr zu kündigen. Obwohl das Jahr 2024 als das Jahr des „Big Stay" gefeiert wird, wird erwartet, dass Millennials und die Generation Z immer noch die aktivsten Jobwechselnden sein werden. Diese jüngeren Generationen zeichnen sich durch den Wunsch nach einem schnellen beruflichen Aufstieg, ständigem Lernen und einem ausgeprägten Bedürfnis nach einer Arbeit aus, die mit den persönlichen Werten übereinstimmt. 

Da sich die Mitarbeitenden der Generation Z in den entscheidenden Phasen ihrer Karriere und ihres Lebens befinden, neigen sie dazu, neue Erfahrungen und Herausforderungen zu suchen, die ihre berufliche und persönliche Entwicklung fördern. Außerdem sind sie digital aufgewachsen und fühlen sich in einem agilen, technikgetriebenen Umfeld wohl, was den Wechsel zwischen verschiedenen Arbeitsplätzen weniger beängstigend macht. Diese Faktoren machen sie offener für Veränderungen als andere Bevölkerungsgruppen. Daher wird sich ihr Ruf als Jobhopper auch in diesem Jahr fortsetzen, selbst in einer Zeit, in der die Arbeitskräfte insgesamt mehr Wert auf Stabilität legen.

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Gen Z in einem hybriden Büro

Quiet quitting: Bleiben heißt nicht immer erfolgreich sein

Die Tatsache, dass sich die große Umstrukturierung verlangsamt hat und wir in die Ära des „Big Stay" eingetreten sind, ist nicht immer etwas Positives. Ja, das Risiko, Kündigungsschreiben zu erhalten, ist geringer. Aber, wie wir bereits erwähnt haben, sind die Gründe dafür unterschiedlich. Wenn eure Mitarbeitenden nicht aus guten Gründen bleiben, kann sich das drastisch auf das Wachstum eures Unternehmens auswirken. 

Wenn Menschen bleiben, weil sie sich über die aktuelle finanzielle und geopolitische Lage Sorgen machen, aber nicht glücklich und zufrieden mit ihrem Job sind, könnten sie anfangen, sich ein stilles Kündigungsverhalten zuzulegen. Und das ist für niemanden positiv, weder für eurer Unternehmen noch für die psychische Gesundheit eurer Mitarbeitenden.

Die Erwartungen und Vorhersagen, die den Big Stay-Trend nähren

Die Erwartungen und Vorhersagen, dass Unternehmen im Jahr 2024 einen stärkeren Schwerpunkt auf Praktiken legen werden, die die Mitarbeitendenbindung fördern, verstärken den Big Stay-Trend. So glauben 84 % der Befragten der MyPerfectResume-Studie, dass Unternehmen mehr in Initiativen zur psychischen Gesundheit investieren werden, und 75 % gehen davon aus, dass es zu einer Erhöhung der Gehälter kommen wird. 

Weitere zu erwartende Veränderungen sind mehr Möglichkeiten zur Höherqualifizierung und Umschulung, was zu einem sich rasch wandelnden Arbeitsmarkt führt. Es wird auch erwartet, dass Arbeitgebende mehr Wert auf DEI am Arbeitsplatz legen und Arbeitsplätze schaffen, die nicht nur vielfältig, sondern auch integrativ sind. Diese Trends spiegeln eine breitere Verlagerung hin zu einem ganzheitlichen und proaktiven Ansatz für das Personalmanagement wider, der sicherstellen soll, dass die Mitarbeitenden engagiert, gut ausgerüstet und befähigt sind, die Zukunft zu meistern.

Wie könnt ihr auch im Jahr 2024 auf dieser Welle der Bindung surfen? 

Behaltet eure Maßnahmen zur Förderung einer positiven Unternehmenskultur bei

Für Unternehmen, die den „Big Stay" bewältigen müssen, ist die Schaffung und Förderung einer positiven Unternehmenskultur von zentraler Bedeutung für die Bindung von Talenten. Eine starke Unternehmenskultur, die DEI, Anerkennung und Zusammenarbeit in den Vordergrund stellt, ist die Grundlage für das Engagement und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden. Sie ist die immaterielle Währung, die euch davor schützt, in ein toxisches Arbeitsumfeld zu geraten und ein Burnout in eurem Team zu erleben. 

Arbeitnehmende sind zunehmend auf der Suche nach Arbeitsplätzen, an denen sie sich unterstützt fühlen und die mit ihren Grundwerten übereinstimmen. Unternehmen, die eine solche Kultur aktiv fördern, werden sehen, dass sich ihre Bemühungen in höheren Bindungsquoten niederschlagen. In der heutigen Arbeitswelt ist eine positive Unternehmenskultur nicht nur ein „Nice-to-have", sondern ein strategisches Muss, um eine engagierte und produktive Belegschaft zu erhalten.

Zufriedene Mitarbeitende, die zusammenarbeiten

Unterstützt eure Bemühungen zur Förderung der Mitarbeitendenzentrierung und des Wohlbefindens

Wir sprechen oft über den Zusammenhang zwischen Zufriedenheit und Produktivität bei der Arbeit. Kontinuierliche Anstrengungen zur Förderung der Mitarbeitendenorientierung und des Wohlbefindens sind jedoch unerlässlich, um Talente in einem Unternehmen zu halten. Wenn sich Arbeitnehmende wertgeschätzt und anerkannt fühlen, sind sie eher bereit, sich zu engagieren, die Extrameile zu gehen und sich für ihre Arbeit, ihr Team und das Unternehmen selbst einzusetzen. Das wiederum verbessert die Leistung und verringert die Fluktuation. 

Investitionen in Initiativen, die den Menschen in den Mittelpunkt stellen, wie z.B. berufliche Entwicklung, Gesundheitsprogramme oder flexible Arbeitsregelungen, zeigen das Engagement eines Unternehmens für seine Teammitglieder. Außerdem erhöhen sie die Arbeitszufriedenheit und stärken ein loyales, produktives Team, das sich gemeinsam den zukünftigen Herausforderungen stellt.

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Weiterer Fokus auf die Befähigung und berufliche Entwicklung der Mitarbeitenden

Employee Empowerment bleibt auch 2024 ein zentraler Aspekt von Bindungsstrategien. Die moderne Belegschaft sehnt sich nach Autonomie, der Möglichkeit, Entscheidungen zu treffen, die ihre Arbeit beeinflussen, und dem Gefühl, für ihre Projekte verantwortlich zu sein. Indem ihr eure Mitarbeitenden befähigt, stärkt ihr die Zuversicht und das Vertrauen am Arbeitsplatz. Das verbessert nicht nur die Arbeitsmoral des Einzelnen, sondern fördert auch eine Kultur der Verantwortlichkeit und Innovation. 

Diese Befähigung kann dadurch zum Ausdruck kommen, dass ihr euren Teammitgliedern die Möglichkeit gebt, Projekte in Eigenregie durchzuführen oder ihre Arbeitszeiten selbst einzuteilen, um eine bessere Work-Life-Balance zu erreichen. Wenn Menschen das Gefühl haben, dass sie ein echtes Interesse und Mitspracherecht in ihrem Unternehmen haben, sind sie engagierter und zufriedener.

zwei Frauen, die vor einem Laptop über ihre Karrieren diskutieren

Flexible Arbeitsregelungen weiter fördern

Flexible Arbeitsregelungen werden auch im Jahr 2024 eine entscheidende Rolle bei der Bindung von Talenten spielen. Die Arbeitnehmenden haben die Vorteile der Flexibilität - von der Mobilarbeit bis hin zu flexiblen Arbeitszeiten - zu schätzen gelernt, was ihre Erwartungen grundlegend verändert hat. Arbeitnehmende legen heute großen Wert darauf, dass sie ihre Arbeit nahtlos in ihr Leben integrieren können, anstatt ihr Leben an die Arbeit anzupassen. 

Unternehmen, die diesen Bedarf erkennen und ihm Rechnung tragen, indem sie verschiedene Formen der Flexibilität am Arbeitsplatz anbieten, werden ihre Talente eher an sich binden. Flexibilität ist zu einem nicht verhandelbaren Aspekt des modernen Arbeitsverhältnisses geworden, denn die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben hat nach wie vor oberste Priorität und ist daher entscheidend, um qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen und zu halten.

Die Anwendung der oben genannten Empfehlungen kann dir wirklich helfen, auf der Welle der Mitarbeitendenbindung zu surfen und sie so lange wie möglich zu halten. Während der wirtschaftliche und geopolitische Kontext dazu führt, dass die Menschen eine hohe Vergütung schätzen, vielleicht mehr als im Jahr 2022, haben Mitarbeitendenzentrierung, flexibles Arbeiten und Eigenverantwortung weiterhin höchste Priorität. Wenn ihr diese Kernaspekte einer modernen und positiven Unternehmenskultur stärkt, habt ihr eine größere Chance, eure Talente an eure Seite zu halten und vom Big Stay im Jahr 2024 zu profitieren.

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Quellen: 

Der Big Stay: Was uns 2024 erwartet

Paulyne Sombret

Paulyne ist eine hoch angesehene Expertin für hybrides Arbeiten. Sie ist bekannt für ihre Schriften über Nachhaltigkeit im hybriden Büro, flexible Arbeitsmodelle und Mitarbeitendenerfahrung. Mit einem starken Hintergrund in den Bereichen Content und SEO erforscht sie in ihrer Arbeit die spannenden Trends und neuesten Entwicklungen in der Arbeitswelt.

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