Frau am Laptop mit Kopf in ihren Händen
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Wie entsteht ein toxisches Arbeitsumfeld? Es ist nicht nur eine Frage des Managements

Veröffentlicht:

12. Oktober 2022

Aktualisiert:

16. Juni 2023

Laut einer US-Studie von Wayne Jonas über die Praxis der Selbstfürsorge nach der Pandemie gaben 64% der Amerikaner an, dass sie sich mehr als je zuvor auf ihre psychische Gesundheit konzentrieren. Diese Zahl ist nicht überraschend. Die Menschen neigen dazu, ihrer körperlichen und geistigen Gesundheit mehr Aufmerksamkeit zu schenken und sich in ihrem Privat- und Berufsleben stärker an ihren Werten zu orientieren. Leider erfüllen unsere Arbeitsplätze nicht immer unsere Erwartungen. Sie können sogar Unzufriedenheit und einen echten Mangel an Zufriedenheit auslösen. Manchmal ist es nicht die Arbeit, sondern das Unternehmen, das dieses Gefühl hervorruft. Schlimmer noch, auch die anderen Mitarbeitenden können eine Quelle der Angst sein. Was sind also die Ursachen für ein toxisches Arbeitsumfeld

Schlechtes Management steht oft ganz oben auf der Liste der Erklärungen für die Unzufriedenheit der Mitarbeitenden. Doch es gibt noch viele andere Gründe für eine schlechte Arbeitskultur. Ein Mangel an soliden Grundwerten, an Anerkennung oder an Fairness hat ebenfalls einen Einfluss. Den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen und ein gesundes Arbeitsumfeld zu ermöglichen, gehört zu den wichtigsten Zielen von deskbird. Aus diesem Grund haben wir uns mit diesem Thema auseinandergesetzt, um euch ein klares Verständnis dafür zu vermitteln, was eine toxische Atmosphäre am Arbeitsplatz auslösen kann. Wir hoffen, dass euch dieser Artikel hilft, diese negativen Verhaltensweisen zu erkennen und die richtigen Entscheidungen zu treffen, um das Wohlbefinden der Mitarbeitenden und den Erfolg eures Unternehmens zu fördern. 

Frau am Laptop mit Kopf in ihren Händen
Mitarbeiterin in einer toxischen Arbeitskultur

Schlechtes Management: ein Schlüsselfaktor für Mitarbeiterunzufriedenheit und Fluktuation

Mikromanagement

Es gibt viele Möglichkeiten, wie auch euer Führungsstil ein schlechtes Arbeitsumfeld schaffen kann, ohne dass ihr euch dessen unbedingt bewusst seid. Mikromanagement ist ein klassisches Beispiel für toxisches Management. Es ist dafür bekannt, dass es eine der kontraproduktivsten Methoden ist, um den Erfolg eurer Mitarbeitenden zu sichern. Einerseits haben sie das Gefühl, ständig überwacht zu werden und kein Vertrauen zu haben, andererseits sinkt dadurch ihre Produktivität und ihr Engagement.

Ein schlechtes Verhältnis zwischen Management und Mitarbeitenden

Nichts ist schlimmer, als sich nicht ausdrücken zu können oder in seinem Handeln eingeschränkt zu sein. Leider passiert dies, wenn die Mitarbeitenden keine vertrauensvolle Beziehung zu ihren Vorgesetzten haben. Wenn sich die Mitarbeitenden nicht für ihre Arbeit engagieren oder Angst haben, ihre Gedanken mitzuteilen, halten sie an der bisherigen Vorgehensweise fest, auch wenn sie dabei unglücklich sind. Das ist nicht nur schädlich für ihre psychische Gesundheit, sondern schadet auch eurem Unternehmen. Der Aufbau einer zuverlässigen Beziehung zu eurem Team ermutigt sie, ihre Ideen mitzuteilen und mehr Initiative zu ergreifen.

Ungerechtigkeit und mangelnde Chancen

Vetterwirtschaft führt immer zu einer schlechten Arbeitsatmosphäre. Wenn ihr euren Mitarbeitenden nicht die Möglichkeit gebt, sich beruflich weiterzuentwickeln, oder wenn ihr bei den Karrieremöglichkeiten unfair seid, wirkt sich das stark auf die Stimmung eurer Belegschaft aus. Was nützt es, hart zu arbeiten, wenn dies nicht bemerkt und belohnt wird? Es gibt keinen; so entsteht Burnout und die Mitarbeiterfluktuation steigt.

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Falsche Rekrutierung: Arbeitnehmende können auch die Ursache für ein toxisches Arbeitsumfeld sein

Vorgesetzte können mitverantwortlich sein für ein toxisches Arbeitsumfeld. Aber auch eure Mitarbeitenden können für manche Menschen eine Quelle von Stress sein. Hier sind einige Verhaltensweisen von Mitarbeitenden, die ein toxisches Arbeitsumfeld verursachen. 

Mangel an gemeinsamen Werten

Habt ihr schon einmal mit einem neuen Teammitglied zusammengearbeitet und festgestellt, dass es nicht dieselben Werte und Ideen teilt, die ihr und das Unternehmen zu verbreiten versucht? Starke Grundwerte sind ein wesentlicher Aspekt einer Organisation, insbesondere soziale. Aber damit sie relevant sind, müssen sie auch befolgt werden. Wenn eure neu eingestellten Mitarbeitenden nicht die gleichen Visionen und Werte haben, kann dies zu einem sehr ungesunden Umfeld führen. 

Klatsch und Tratsch

Dachtet ihr, ihr hättet den Gossip in der High School hinter euch gelassen? Leider nicht. Manche Menschen können nicht anders, als über andere zu reden, auch über ihre Kolleg:innen. Es ist in Ordnung über andere zu reden, wenn es darum geht, positive Gedanken zu ihrem Nutzen zu teilen. Wenn es jedoch darum geht, über Kolleg:innen schlecht zu reden, kann dies schnell zu einem sehr feindseligen Arbeitsklima führen. Das Vertrauen zwischen den Teammitgliedern ist nicht mehr gegeben, und es kann zu Formen von Mobbing kommen. 

Mangelnder Altruismus und Egoismus 

Sich aufeinander verlassen zu können, ist für eure Mitarbeitenden von grundlegender Bedeutung und kann sich auch positiv auf euer Unternehmen auswirken. Die gegenseitige Unterstützung in Zeiten hoher Arbeitsbelastung oder die gemeinsame Bewältigung eines Problems sind von entscheidender Bedeutung. Arbeitnehmende, die sich in einem Umfeld entwickeln, in dem jeder nur an sich selbst denkt, haben ein größeres Risiko, sich einsam und vom Team und dem Arbeitsplatz abgekoppelt zu fühlen. Der Austausch von Wissen und die gegenseitige Unterstützung sind entscheidend für die Schaffung eines positiven und gesunden Arbeitsumfelds.

Verbreitung von Negativität

Manche Menschen neigen dazu, sich mehr zu beschweren als andere. Wir werden euch nicht sagen, dass ihr nur Mitarbeitende haben solltet, die immer zufrieden sind und sich nie beschweren, denn das ist unrealistisch. Darüber hinaus ist es wichtig, dass eure Mitarbeitenden ihre Meinung sagen, wenn sie glauben, dass etwas nicht in Ordnung ist. Es gibt jedoch einen Unterschied zwischen konstruktivem Feedback und der Verbreitung von Negativität am Arbeitsplatz. Das eine hebt euer Team und das Unternehmen, das andere zieht es nach unten.

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Zwei Menschen in einer Ecke sprechen über den Mann vor ihnen
Arbeitskolleg:innen, die übereinander tratschen.

Schlechte Unternehmenskultur: Fokus auf Positivität und Mitarbeiterzentrierung

Kultur, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt

Es besteht ein großer Unterschied zwischen Unternehmen, die eine Unternehmenskultur mit einem mitarbeiterzentrierten Ansatz aufbauen, und Organisationen, die sich mehr auf die Ergebnisse konzentrieren. Wie könnt ihr erfolgreiche Ergebnisse erwarten, wenn eure Belegschaft unglücklich und unzufrieden ist? Das ist schlichtweg unmöglich. Die Tatsache, dass man ihnen nicht zuhört, sie nicht anerkennt, sie nicht unterstützt und sich nicht um sie kümmert, hat Auswirkungen auf das Engagement und die Motivation der Mitarbeitenden. Lest unseren Artikel über Kultur am Arbeitsplatz, um mehr darüber zu erfahren.

Verbundenheit zum Arbeitsplatz

Wie wir in einem kürzlich erschienenen Artikel erläutert haben, fördert die Verbundenheit zum Arbeitsplatz die Zufriedenheit der Mitarbeitenden. Ohne Bindung an das Arbeitsumfeld (Kolleg:innen, Unternehmen oder die Arbeit selbst) können negative Gefühle aufkommen, da die Menschen kein Gefühl der Zugehörigkeit verspüren. Sie beginnen sich zu fragen: "Was mache ich hier eigentlich? Was motiviert mich dazu, diesen Job weiter zu machen? Warum lasse ich zu, dass man mich so behandelt?" Es ist daher sehr wichtig, Lösungen zu finden, um das Zusammengehörigkeitsgefühl am Arbeitsplatz zu stärken, um das Entstehen einer toxischen Atmosphäre zu vermeiden.  

Positive Arbeitsplatzkultur

Unsere Arbeitsplätze spielen eine entscheidende Rolle in unserem Leben. Aus diesem Grund sollte er uns mehr als nur ein finanzielles Auskommen bringen. Mehrgenerationen-Arbeitskräfte, insbesondere Millennials und Gen Z, erwarten, dass sie solide Beziehungen aufbauen und bei der Arbeit etwas bewirken können. Wie viel Zeit und Mühe steckt ihr also in die Schaffung einer positiven Arbeitsplatzkultur? Wenn ihr eure Unternehmenskultur ohne Anleitung entwickeln lasst, könnte dies zu einer toxischen Arbeitskultur führen. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass ihr eine Unternehmenskultur schafft, die euren Vorstellungen entspricht. Dies erfordert jedoch Aufwand.

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Gruppe von Personen, die über die Präsentation diskutieren
Mitarbeitende, die in einer positiven Arbeitsplatzkultur zusammenarbeiten.

Mangel an guter Kommunikation: ein wesentlicher Aspekt von oben nach unten

Die Auswirkungen einer unklaren Kommunikation

Wie frustrierend ist es, eine Aufgabe zu wiederholen, weil die Anweisungen verwirrend waren? Für eure Mitarbeitenden ist es das Gleiche. Unklare Kommunikation führt zu Fehlern, dann zu Zeitverschwendung und schließlich zu einem Motivationsverlust. Euer Team wird genervt und frustriert sein, wenn ihr ihm nicht erklärt, was ihr von ihm erwartet und was die nächsten Schritte sind. Langfristig wird dies ihr Engagement und ihre Produktivität ernsthaft beeinträchtigen. 

Notwendigkeit von mehr Transparenz

Ihr müsst mit eurem Team zusammenarbeiten, um eure Ziele zu erreichen und euer Unternehmen zum Blühen zu bringen. Das Ziel ist nicht, ihnen einfach zu sagen, was sie tun sollen. Ein Unternehmen funktioniert nicht richtig, wenn die Mitarbeitenden von Unternehmensdiskussionen ausgeschlossen sind und nicht wissen, was passiert. Infolgedessen fühlen sie sich ausgeschlossen und wertlos. Die Mitarbeitenden spielen eine wesentliche Rolle für den Erfolg des Unternehmens. Wenn sie nicht über Schwierigkeiten, positive Nachrichten und anstehende Projekte informiert werden, entsteht eine Atmosphäre der Unsicherheit in der Belegschaft. Dies führt auch dazu, dass sie sich nicht mit ihrem Arbeitsplatz verbunden fühlen. 

Fehlen von Vielfalt, Gleichstellung und Inklusion (DEI): allen die gleichen Chancen geben

Fehlende soziale Werte

Die Menschen in den Mittelpunkt zu stellen, ist ein wesentlicher Aspekt der heutigen Arbeitskräfte, insbesondere der jüngeren Generationen von Arbeitnehmenden. Wenn sie unfaire Praktiken sehen, die ihren sozialen Werten zuwiderlaufen, wirkt sich das auf ihre Zufriedenheit aus. Sie wollen da nicht mitmachen. Einerseits werden sich Millennials dann nach einem Unternehmen umsehen, das sich auf positive Werte konzentriert und ihren Erwartungen besser entspricht. Auf der anderen Seite suchen Zoomer (Gen Z) zu Beginn ihrer Karriere nach Stabilität. Aus diesem Grund sind sie eher bereit, im Unternehmen zu bleiben, aber sie werden mit ihrem Arbeitsumfeld nicht zufrieden sein. Dies kann zu einem stärkeren Desengagement und sogar zu Burnout am Arbeitsplatz führen.

👉 Lest unseren Artikel über Burnout-Statistiken, um mehr über die Auswirkungen von Depressionen am Arbeitsplatz zu erfahren!

Ungleiche Karrierechancen

Haben alle die gleichen Karrierechancen? Fühlen sich Minderheiten inkludiert und haben sie die gleichen beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten wie andere Teammitglieder? Dies ist ein wichtiges Thema und ein zentraler Pfeiler der Personalstrategien. Dies ist jedoch nicht immer der Fall und kann zu Frustration, Ausgrenzung und Spannungen am Arbeitsplatz führen. Ungleichheit wirkt sich auf Minderheiten und alle Arbeitnehmenden aus, die Wert auf Vielfalt, Gleichstellung und Integration legen.

Die Rolle von Leadership

Auch hier spielen die Führungskräfte eine wichtige Rolle bei der Verbreitung und Umsetzung der DEI-Politik im Unternehmen. Sie müssen ein Vorbild sein, und ihre Führung sollte diese Werte widerspiegeln. Führungskräfte sollten jedem Teammitglied Anerkennung, Fairness, Respekt und Vertrauen entgegenbringen. Menschen, die nicht auf die gleiche Weise behandelt werden wie der Rest ihrer Kolleg:innen, fühlen sich ausgeschlossen und abgewertet. Darüber hinaus zeigt die McKinsey-Umfrage, dass es schwarzen Arbeitnehmenden immer noch an Vertrauen in ihre Unternehmen mangelt.

Vernachlässigung der Work-Life-Balance: einer der Hauptgründe für eine toxische Arbeitskultur

Mangel an Flexibilität

Die COVID-19-Lockdowns haben bewiesen, dass es möglich ist, von zu Hause aus zu arbeiten und dabei genauso produktiv zu sein wie vor Ort. Die meisten Arbeitnehmenden möchten zwar von Zeit zu Zeit ins Büro kommen, aber auch nicht jeden Tag der Woche vor Ort sein. Das Jonglieren zwischen Privatem und Beruflichem ist nicht immer einfach, aber für die Aufrechterhaltung eines gesunden Lebensstils entscheidend. Ein Mangel an Flexibilität am Arbeitsplatz kann die Work-Life-Balance eines Mitarbeitenden ernsthaft beeinträchtigen. Wenn ihr also nicht auf die Erwartungen eurer Mitarbeitenden hinsichtlich der Möglichkeiten für hybride Arbeitsformen eingeht, kann dies zu negativen Gefühlen gegenüber dem Arbeitsplatz führen. 

👉 Möchtet ihr mehr über Arbeitsflexibilität erfahren? Lest unseren Artikel über Gleitzeit und Hybridarbeit!


Stress bei der Arbeit

Mit der Arbeit überlastet zu sein ist nie ein gutes Zeichen und wirkt sich auch auf euer Privatleben aus. Die Gründe für die hohe Arbeitsbelastung eurer Belegschaft können unterschiedlich sein. Manchmal liegt es an einer unzureichenden Organisation, schlechter Prioritätensetzung oder unrealistischen Zielen und Fristen. Dann mauss euer Team Überstunden machen und weiß nicht, wo es anfangen soll, verliert an Produktivität und steht unter großem Stress. Dies ist eine klassische Folge eines toxischen Umfelds. Um diese Situation zu vermeiden, müsst ihr eure Mitarbeitenden unterstützen, ihnen helfen, ihre Aufgaben zu strukturieren und die Arbeitslast gleichmäßig zu verteilen.

Keine Arbeitsgrenzen 

Bleiben eure Teammitglieder nach der Arbeit noch länger, um ihre Aufgaben zu erledigen? Sind Ihre externen Mitarbeitenden oft länger verbunden, als sie es eigentlich sein sollten? Unklare Arbeitszeitgrenzen können zu viel Stress und Müdigkeit bei euren Mitarbeitenden führen. Vorgesetzte müssen auf Mitarbeitende achten, die sich weigern zu gehen, bevor die Arbeit abgeschlossen ist. Das Gleiche gilt für Mitarbeitende, die das Gefühl haben, immer erreichbar sein zu müssen, weil sie von zu Hause aus arbeiten und beweisen wollen, dass sie so hart arbeiten, wie sie sollten. Eine gute Führungskraft ermutigt sie, ihre Arbeits- und Ruhezeiten zu respektieren. Sie mehr arbeiten zu lassen, als sie sollten, damit sie ihre Aufgaben zu Ende bringen, ist das Gegenteil von der Schaffung eines positiven und menschenzentrierten Arbeitsumfelds.

Frau am Laptop mit Kopf in ihren Händen
Frau gestresst bei der Arbeit.

Wie ihr sehen könnt, sind viele Aspekte Teil der Ursachen für ein toxisches Arbeitsumfeld. Sie alle schaden der Moral eurer Mitarbeitenden und können die Gründe für eine toxische Arbeitskultur sein. Der Schlüssel zur Vermeidung einer solchen Situation in eurem Unternehmen hängt hauptsächlich davon ab, wie mitarbeiterorientiert ihr seid. Um eine positive und gesunde Atmosphäre aufrechtzuerhalten, müsst ihr mit Menschen zusammenarbeiten, die eure Werte teilen, menschlich und verständnisvoll bleiben und toxische Verhaltensweisen aufspüren.

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Wie entsteht ein toxisches Arbeitsumfeld? Es ist nicht nur eine Frage des Managements

Paulyne Sombret

Paulyne ist eine hoch angesehene Expertin für hybrides Arbeiten. Sie ist bekannt für ihre Schriften über Nachhaltigkeit im hybriden Büro, flexible Arbeitsmodelle und Mitarbeitendenerfahrung. Mit einem starken Hintergrund in den Bereichen Content und SEO erforscht sie in ihrer Arbeit die spannenden Trends und neuesten Entwicklungen in der Arbeitswelt.

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