Gemeinschaft am Arbeitsplatz: Beispiele, Vorteile, Fehler und Best Practices

Bei der Arbeit geht es nicht nur darum, Aufgaben zu erledigen und danach nach Hause zu gehen. Die Arbeit ist ein Ort, an dem Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen zusammenkommen und sich persönlich und beruflich weiterentwickeln. Wird das Gefühl der Gemeinschaft am Arbeitsplatz richtig umgesetzt, hilft das, den Bedürfnissen der Beschäftigten gerecht zu werden und die Employee Experience entscheidend zu verbessern.

Es geht jedoch nicht darum, wahllos irgendwelche Communities am Arbeitsplatz zu gründen und Einladungen an eure Teammitglieder zu verschicken, in der Hoffnung, dass sie sich anschließen und aktiv mitmachen. Dieser Artikel hebt die Vorteile hervor, die ein Gemeinschaftsgefühl am Arbeitsplatz mit sich bringt. Vor allem aber illustriert er erfolgreiche Beispiele für Gemeinschaft am Arbeitsplatz, zeigt häufige Fehler auf und geht auf verschiedene Best Practices ein, um ein Gefühl von Gemeinschaft, Zugehörigkeit, Purpose und  Zufriedenheit zu schaffen.

Seid ihr bereit, euren Arbeitsplatz zu einem Ort zu machen, an dem Verbundenheit, Kreativität, Unterstützung und Arbeitsmoral florieren? Dann lasst uns loslegen!

Was bedeutet Gemeinschaft?

Eine Gemeinschaft ist eine Gruppe von Menschen, die zusammenkommen und sich in dieselbe Richtung bewegen, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Im täglichen Leben entstehen Gemeinschaften meist organisch. Wir hören zum Beispiel oft Begriffe wie "die lokale Gemeinschaft", was eine Gruppe von Menschen beschreibt, die in der gleichen Gegend leben und gemeinsame Momente und Aktivitäten erleben. Eine Gemeinschaft kann auch aus Menschen desselben Geschlechts oder derselben Ethnie bestehen. Zum Beispiel kann eine Gemeinschaft auch eine Gruppe von Unternehmerinnen sein oder eine Gruppe Studierender, die ein Semester im Ausland verrbingen und sich mit anderen Studierenden aus demselben Land treffen. Gemeinschaften spielen auch am Arbeitsplatz eine wichtige Rolle, da sie ein Gefühl der Zugehörigkeit schaffen, die Arbeitsmoral der Beschäftigten stärken und die Gesamtleistung des Unternehmens verbessern.

Gemeinschaften am Arbeitsplatz: Beispiele

Change-Maker-Gruppen im Unternehmen

Nach einem tieferen Sinn bei der Arbeit zu suchen, hat sich für viele Menschen zu einer Priorität entwickelt. Aus diesem Grund gibt es in einigen Unternehmen Gruppen von Mitarbeitenden, die gern Veränderungen im Unternehmen vorantreiben würden und die auch über die nötigen Ressourcen verfügen, um das zu erreichen. Gemeinsam wollen diese Beschäftigten Innovation vorantreiben, Herausforderungen angehen und nachhaltige Praktiken einführen, um eine Kultur des positiven Wandels und der Führung im Unternehmen zu fördern.

Lern- und Weiterbildungsgruppen

Viele Beschäftigte sind auf der Suche nach Wachstum und Lernmöglichkeiten auf persönlicher und beruflicher Ebene. Die Gründung einer Lerngemeinschaft ist eine kluge Initiative, um die Erwartungen eurer Mitarbeitenden zu erfüllen und gleichzeitig davon zu profitieren. Die Gemeinschaft kann Workshops organisieren, Konferenzen besuchen, sich gegenseitig über ihre Arbeit informieren, sich gegenseitig neue Fähigkeiten beibringen und mehr. Das ist ein Gewinn für alle.

Mitarbeiterressourcengruppen (ERGs)

Mitarbeiterressourcengruppen (kurz: ERGs) sind Arbeitsplatzgemeinschaften, die viele Formen annehmen und auf verschiedenen Interessen und Zielen basieren können. Ihr könnt z.B. eine Mitarbeiterressourcengruppe haben, die Eltern unterstützt, während eine andere Gruppe sich für die Stärkung von Frauen oder für die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz einsetzt.

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Welche Vorteile hat es, Gemeinschaften am Arbeitsplatz zu bilden?

Gemeinschaft am Arbeitsplatz: Vorteile für die Beschäftigten

• Zugehörigkeitsgefühl

Der Austausch von Ideen, Werten und alltäglichen Interessen steigert das Zugehörigkeitsgefühl der Beschäftigten, die einer Arbeitsplatzgemeinschaft beitreten oder generell ein Gemeinschaftsgefühl bei der Arbeit verspüren.

• Erfüllung

Verbindungen zu den Kolleg:innen herzustellen, als Gruppe auf ein gemeinsames Ziel hinzuarbeiten und Momente mit Menschen zu teilen, die dieselben Werte und Visionen haben, gibt euren Mitarbeitenden ein Gefühl der Erfüllung.

• Verbundenheit mit dem Arbeitsplatz

Der Aufbau von Gemeinschaft am Arbeitsplatz spielt auch eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, die Abkopplung, Isolation und Einsamkeit der Beschäftigten zu verringern. Das ist besonders wichtig, da es für Menschen, die remote arbeiten, schwierig ist, mit ihren Kolleg:innen und ihrem Unternehmen in Verbindung zu bleiben.

• Zusammenarbeit

Wenn es euch gelingt, ein Gemeinschaftsgefühl aufzubauen, können eure Mitarbeitenden besser zusammenarbeiten, weil sie sich besser kennen und sich gegenseitig besser unterstützen können. 

• Wachstums- und Weiterbildungsmöglichkeiten

Einer der größten Vorteile für Beschäftigte, die Teil einer Arbeitsplatzgemeinschaft sind, ist die Möglichkeit, von ihren Kolleg:innen zu lernen und mit ihnen persönlich und beruflich zu wachsen.

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Gemeinschaft am Arbeitsplatz: Vorteile für Unternehmen

• Engagement

Teammitglieder, die die Möglichkeit haben, Teil einer Arbeitsplatzgemeinschaft zu sein oder ein Gefühl der Gemeinschaft und Zugehörigkeit zu erleben, fühlen sich eher engagiert und motiviert.

• Loyalität und Mitarbeiterbindung

Sich als Teil einer Gemeinschaft zu fühlen, ist ein sehr starkes Bedürfnis, das für unsere psychische Gesundheit und unser Wohlbefinden entscheidend ist. Aus diesem Grund ist es schwer, dieses Gefühl aufzugeben, wenn es erst einmal etabliert ist. 66% der Beschäftigten, die am Arbeitsplatz ein Gemeinschaftsgefühl erleben, geben an, dass sie eher bei ihrem Unternehmen bleiben. ²

• Arbeitsmoral und Zufriedenheit der Beschäftigten

Das Gefühl, Teil einer Gruppe zu sein, unterstützt und verstanden zu werden, steigert die Arbeitsmoral und die Zufriedenheit eurer Mitarbeitenden mit ihrer Arbeit und dem Unternehmen. 

• Mitarbeiterperformance

Da Arbeitsplatzgemeinschaften das Engagement und die Moral der Mitarbeitenden steigern, verbessern sie auch deren tägliche Leistung.

• Innovation und Kreativität

Der Austausch von Wissen, die Interaktion mit Menschen mit unterschiedlichem persönlichem und beruflichem Hintergrund, das Lernen voneinander und das Gefühl, Teil einer unterstützenden Arbeitsumgebung zu sein, führen zu einem höheren Maß an Innovation und Kreativität. 

• Unternehmenskultur

Der Aufbau eines Gemeinschaftsgefühls am Arbeitsplatz stärkt eure Unternehmenskultur und fördert eure Visionen und Werte.

Wie schafft man eine Gemeinschaft am Arbeitsplatz?

Gemeinschaften am Arbeitsplatz sind großartig und haben viele Vorteile. Aber wie schafft man florierende Arbeitsplatzgemeinschaften? 

Seid kreativ und mitarbeiterorientiert

Vermeidet es, dieselbe Art von Gemeinschaften zu schaffen, die ihr sonst überall seht, und davon auszugehen, dass es das ist, was eure Beschäftigten wollen. Vielleicht ist es das, was sie sich wünschen, vielleicht aber auch nicht. Jede Belegschaft ist anders. 

Stattdessen solltet ihr herausfinden, welche Interessen und Motivationen eure Beschäftigten haben, indem ihr sie nach ihren Hobbys, Zielen, Werten usw. befragt. Ihr müsst herausfinden, was sie zusammenbringt, was für sie nützlich ist und was sie anspricht. Das können viele verschiedene Dinge sein. Zum Beispiel zu lernen, wie sie besser mit ihren Finanzen umgehen, wie sie sich konkret für eine nachhaltigere Welt einsetzen oder wie sie sich mit Menschen zusammenschließen können, die die gleichen Leidenschaften haben.

Überlegt euch verschiedene Arten von Gemeinschaften und lasst die Beschäftigten für ihre Favoriten abstimmen

Bezieht eure Mitarbeitenden in den Prozess mit ein, anstatt einfach Informationen zu sammeln und auf der Grundlage dieser Daten willkürlich Gemeinschaften zu kreieren. Sobald ihr wisst, welche Gemeinschaften für sie interessant und nützlich sein könnten, solltet ihr ein paar davon auswählen und sie bitten, über ihre Favoriten abzustimmen. 

Auf diese Weise könnt ihr Gemeinschaften aufbauen, die den Erwartungen und Bedürfnissen eurer Beschäftigten entsprechen, was die Erfolgswahrscheinlichkeit erhöht und die Mitarbeiterzufriedenheit steigert.

Lasst die Beschäftigten eigene Gemeinschaften am Arbeitsplatz gründen

Ihr müsst die ganze Arbeit nicht allein machen.

Einige eurer Mitarbeitenden haben vielleicht tolle Community-Ideen und kennen bereits ein paar Kolleg:innen, die daran interessiert sein könnten. Noch besser ist es, wenn ihr eure Teammitglieder neue Community-Ideen vorschlagen lasst. Denn dann ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sich die Leute anschließen und aktiv und engagiert mitmachen. 

Wenn ihr ihnen die Möglichkeit gebt, ihre eigenen Communities zu gründen, zeigt ihr ihnen außerdem, dass ihr bereit seid, ein mitarbeiterorientiertes Arbeitsumfeld zu fördern und ihre Initiativen zu unterstützen. Das ist ein weiterer Gewinn für alle!

Fördert den Zweck jeder Gemeinschaft

Ein weiterer wichtiger Schritt zum Aufbau von Gemeinschaften, die die Neugier der Mitarbeitenden wecken, ist eine offene Diskussion darüber, warum ihr die Gründung der jeweiligen Gruppe für eine gute Idee haltet und was sie ihnen bringen wird. Erklärt den Zweck der Gruppe und die Maßnahmen, die ihr plant, damit sie funktioniert und eine positive Wirkung hat.

Vermeidet es, einfach "noch eine weitere Gemeinschaft" zu gründen, die eure Mitarbeitenden nicht wirklich anspricht bzw. begeistert. Die Beschäftigten müssen den Wert der Gemeinschaft erkennen, damit sie neugierig werden und bereit sind, daran teilzunehmen.

Berücksichtigt und fördert eure Unternehmenswerte durch Arbeitsplatzgemeinschaften

Es mag eigentlich logisch klingen, aber der Zweck jeder Community muss mit den Werten übereinstimmen, die ihr an eurem Arbeitsplatz vertretet. Wie bereits erwähnt, ist das entscheidend für die Förderung eurer Unternehmenskultur und eures Images. 

Stellt sicher, dass eure Arbeitsplatz-Communities eure Werte widerspiegeln und umgekehrt, um die Authentizität und das Vertrauen zu stärken. Wenn euch und eurer Belegschaft beispielsweise Eigenverantwortung wichtig ist, passt eine "Wachsen und Lernen"-Community perfekt dazu!

Berichtet über die Aktionen und Erfolge der Gemeinschaften

Wenn ihr darüber berichtet, was die Menschen in diesen Gemeinschaften tun, und Meilensteine feiert, ist das eine gute Möglichkeit, für diese Gruppen zu werben und die Begeisterung für sie zu steigern. Konkrete Aktionen und Ergebnisse zu sehen, kann bei eurer Belegschaft ein FOMO-Gefühl auslösen oder sie zumindest dazu bringen, die Vorteile dieser oder jener Gemeinschaft zu erkennen und daran teilhaben zu wollen. Je involvierter man ist, desto mehr Spaß hat man, desto mehr Ideen möchte man teilen und desto größer ist die Wirkung!

Unterstützt eure Arbeitsplatzgemeinschaften

Der Aufbau von Arbeitsplatzgemeinschaften und die Möglichkeit für eure Beschäftigten, neue Gemeinschaften zu gründen, ist nur der erste Schritt. Wenn sie erst einmal da sind, ist eure Hilfe entscheidend. Das kann zum Beispiel durch Ressourcen, die Einbeziehung der Führungskräfte und offene Kommunikationskanäle geschehen. Steht ein Raum zur Verfügung, in dem sich die Gemeinschaften regelmäßig treffen können? Sind sie mit den nötigen Hilfsmitteln ausgestattet? Wie werden sich diese Gemeinschaften finanziell selbst versorgen können? Indem ihr diese Gemeinschaften aktiv unterstützt, fördert ihr eine Kultur der Zusammenarbeit und des Engagements, die bei den Beschäftigten das Gefühl der Eigenverantwortung weckt und die Nachhaltigkeit und Wirkung der gemeinschaftsorientierten Initiativen sicherstellt.

Organisiert Aktivitäten, die das Gemeinschaftsgefühl am Arbeitsplatz fördern

Manche Menschen ziehen es vielleicht aus privaten Gründen vor,  keiner Arbeitsgemeinschaft beizutreten. Das ist in Ordnung. Ihr könnt trotzdem ein Gemeinschaftsgefühl am Arbeitsplatz schaffen, indem ihr Veranstaltungen und Aktivitäten organisiert, die die Teammitglieder zusammenbringen. Im Jahr 2015 bot das Unternehmen Traeger Grills seinen Mitarbeitenden zum Beispiel die Möglichkeit, jeden Montagmorgen gemeinsam zu frühstücken. Das sorgte für ein starkes Gefühl der Gemeinschaft und Zugehörigkeit und förderte die Verbundenheit am Arbeitsplatz und den Zusammenhalt im Team. ¹

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Häufige Fehler beim Aufbau von Arbeitsplatzgemeinschaften

Mitarbeitende zwingen, einer Community beizutreten (oder ihnen das Gefühl geben, dass sie es müssten)

Wenn ihr euren Mitarbeitenden das Gefühl gebt, dass sie Teil einer Gemeinschaft sein müssen, ist das genau das Gegenteil von dem, was ihr tun solltet. Ihr wollt, dass eure Teammitglieder von der neuen Arbeitsplatzgemeinschaft begeistert sind, die ihr geschaffen bzw. mit ihnen aufgebaut habt. Ihr wollt, dass sie mitmachen, weil sie es wollen und nicht, weil sie denken, dass sie es müssen. Denkt immer daran, dass eine Gemeinschaft am Arbeitsplatz darauf abzielt, euren Mitarbeitenden einen Raum zu bieten, der die Verbindung am Arbeitsplatz, die Unterstützung und das Gefühl der Zugehörigkeit fördert.

Das Einrichten von Offline-Arbeitsplatzgemeinschaften versäumen

Die Zeiten, in denen alle ins Büro kamen und sich täglich sahen, sind längst vorbei. Die meisten Teams arbeiten heute nach flexiblen Zeitplänen, von verschiedenen Orten und manchmal sogar zu unterschiedlichen Zeiten. Es wäre ein großer Fehler, nur Gemeinschaften vor Ort zu berücksichtigen. Persönliche Treffen sind zwar wichtig, aber die Förderung des Gemeinschaftsgefühls ist online genauso wertvoll. Tools für die virtuelle Zusammenarbeit machen diesen Prozess sehr einfach.

Die Macht der Unternehmenswerte und -kultur unterschätzen

Gemeinschaft am Arbeitsplatz bedeutet nicht nur, Gruppen von Menschen mit gemeinsamen Zielen und Interessen zu bilden. Stattdessen geht es auch um die Atmosphäre, die ihr in eurem Arbeitsumfeld entwickelt. Auch hier spielen eure Unternehmenskultur und eure Grundwerte eine wichtige Rolle bei der Förderung dieses Gemeinschaftsgefühls. Die Förderung von DEI-Praktiken, die Unterstützung der Zusammenarbeit, die Stärkung des Teamzusammenhalts und ein bisschen Spaß an den Arbeitsplatz zu bringen sind alles Maßnahmen, die den Beschäftigten das Gefühl geben, täglich Teil einer Gemeinschaft zu sein.

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Wie deskbird euch dabei hilft, das Gemeinschaftsgefühl an eurem Arbeitsplatz zu fördern

deskbird ist die Arbeitsplatzmanagement-App, die Unternehmen dabei hilft, die Workplace Experience ihrer Mitarbeitenden zu verbessern und gleichzeitig ihren Arbeitsplatz und ihre Kosten zu optimieren. Aber wie trägt unser Tool zum Aufbau einer Arbeitsplatzgemeinschaft bei? 

deskbird hilft euren Mitarbeitenden, sich zu vernetzen und ihre Zeitpläne zu koordinieren

Die "Week Planning"-Funktion unterstützt hybride Teams bei der Zusammenarbeit. Alle Teammitglieder können ihre Kalender wöchentlich aktualisieren, um ihren Kolleg:innen mitzuteilen, wann sie im Büro oder zu Hause arbeiten wollen. Das hilft nicht nur den Mitarbeitenden, sich zu vernetzen und ihre Zeitpläne zu koordinieren, sondern es hilft auch Menschen aus der gleichen Community, ihre Zeitpläne aufeinander abzustimmen, um sich online oder offline zu treffen.

deskbird vereinfacht das Erstellen und Teilen von Events

Von Zeit zu Zeit kommt es vielleicht vor, dass ihr oder eine eurer Arbeitsplatz-Communities eine Veranstaltung organisieren wollt. Die deskbird-App hilft euch hierbei mit dem praktischen Feature "Büro-Events". Mit nur wenigen Klicks könnt ihr eine Veranstaltung planen und Einladungen an all eure Kolleg:innen schicken. Da sich deskbird nahtlos in Slack, MS Teams, HRIS und die Kalender eurer Teams integrieren lässt, müssen eure Mitarbeitenden die App nicht einmal öffnen, um über die nächste spannende Veranstaltung informiert zu werden!

deskbird ermöglicht es Gemeinschaften, bei Bedarf passende Räume zu buchen

Wie bereits erwähnt, geht es bei der Unterstützung eurer Arbeitsplatzgemeinschaften auch um die Bereitstellung von Räumen und Ausstattung. deskbird kann als Schreibtisch- oder Raumbuchungssoftware für offizielle und berufliche Besprechungen genutzt werden. Darüber hinaus kann deskbird euren Gemeinschaften auch dabei helfen, bei Bedarf einen gemeinsamen Raum zu reservieren.

Der Aufbau einer Gemeinschaft am Arbeitsplatz ist eine der wichtigsten Prioritäten für Unternehmen, die ihre Belegschaft fördern und die Zufriedenheit, die Motivation und die Zugehörigkeit ihrer Mitarbeitenden stärken wollen. Die Förderung eines Gemeinschaftsgefühls am Arbeitsplatz geht über die Entwicklung von persönlichen Connections und die Stärkung des Teamzusammenhalts hinaus. Denn ein solches Gemeinschaftsgefühl fördert auch Innovation und Engagement, stärkt die Mitarbeiterbindung und verbessert gleichzeitig eure Unternehmenskultur. Wir hoffen, dass dieser Artikel euch wertvolle Einblicke in das unglaubliche Potenzial von Gemeinschaften am Arbeitsplatz verschafft hat und ihr einige nützliche Tipps für den Aufbau eurer eigenen Arbeitsplatz-Community mitnehmen konntet!

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Quellen: 

¹Rekindling a Sense of Community at Work, Harvard Business Review.

²90% Of Fortune 500 Companies Already Have A Solution To Gender Equality But Aren’t Utilizing It, Forbes.

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Quellen:

• Rekindling a Sense of Community at Work, Harvard Business Review.
• Workplace Communities: Explained, cultivate.‍
• 90% Of Fortune 500 Companies Already Have A Solution To Gender Equality But Aren’t Utilizing It, Forbes.