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Hybrid-Work-Regelungen in den USA

Veröffentlicht:

18. September 2024

Aktualisiert:

19. September 2024

Die Pandemie mag schon lange vorbei sein, aber mit flexiblen Arbeitsmodellen ist ein Teil von ihr geblieben. Remote- und Hybrid-Arbeitsmodelle haben die Art und Weise verändert, wie Unternehmen arbeiten und wie sie aktuelle und potenzielle Talente ansprechen können. 

In jüngster Zeit sind hybride Arbeitsmodelle in vielen Branchen immer beliebter geworden. Diese Modelle ermöglichen es Unternehmen, das Beste aus beiden Welten miteinander zu kombinieren: Mitarbeitende, die vor Ort im Büro arbeiten, und solche, die remote arbeiten. Damit das funktioniert, braucht es jedoch klare Regelungen, die sowohl für das Unternehmen als auch für die Beschäftigten von Vorteil sind. 

Dieser Artikel beleuchtet den aktuellen Stand der hybriden Arbeitsmodelle in den USA und die mögliche Gestaltung entsprechender Regelungen, die den Bedürfnissen des Unternehmens und der Beschäftigten entsprechen. Auch die Umsetzung dieser Regelungen ist wichtig, da sie mit darüber entscheidet, ob die Umstellung auf hybrides Arbeiten erfolgreich sein wird oder nicht. 

Eine Analyse regionaler Hybrid-Work-Regelungen

Um effektiv eine hybride Arbeitsumgebung zu implementieren, müssen Unternehmen die regionalen rechtlichen Rahmenbedingungen und die damit einhergehenden kulturellen Anforderungen kennen. Das bedeutet, einen detaillierten Blick auf die lokalen Gesetze zu werden, die von Bundesstaat zu Bundesstaat variieren.  

Regelungen für hybrides Arbeiten werden eingeführt, um Fairness zu gewährleisten und die Produktivität aufrecht zu erhalten. Es handelt sich um formale Dokumente mit Richtlinien und Prozessen, die die Erwartungen an hybride Arbeitsformen klar umreißen, z. B. an welchen Tagen die Beschäftigten im Büro arbeiten sollen und wann sie von zu Hause aus arbeiten sollen. 

Der Ansatz für hybrides Arbeiten, der in den USA verfolgt wird, ist recht flexibel. Viele Unternehmen schwanken zwischen einer traditionellen Hybrid-Regelung, einer strukturierten Hybrid-Regelung und einer Remote-First-Regelung. Andere Unternehmen setzen der Remote-Arbeit für ihre leitenden Angestellten ein Ende und erlauben den Beschäftigten, ihre Arbeitszeiten selbst zu bestimmen. 

Die USA und hybrides Arbeiten

Ende 2023 gab es vor allem in den USA einen massiven Druck auf die Beschäftigten, wieder ins Büro zurückzukehren. Entsprechende Entscheidungen der Unternehmen verbreiteten sich rasend schnell. Ein weit bekanntes Unternehmen, das dies durchsetzte, war Zoom - das Tool, das die Zusammenarbeit während der Pandemie entscheidend erleichterte.

Obwohl es Bedenken gab, dass diese Bewegung das Ende der Remote-Work-Ära bedeuten würde, hatten die Aufforderungen der Unternehmen allgemein betrachtet nicht die gewünschte Wirkung. Hybride Arbeitsformen nehmen in den USA weiter zu. Wie eine von Statista durchgeführte Umfrage für die Jahre 2019 bis 2024 zeigt, haben im zweiten Quartal 2024 ganze 53% der Beschäftigten hybrid gearbeitet. 

In den USA hatten mehrere namhafte Unternehmen zu Beginn großartige Hybridmodelle eingeführt. Allerdings haben sie in letzter Zeit verschiedene Änderungen vorgenommen, um die Menschen wieder zurück ins Büro zu bringen. Dazu gehören Disney, Hubspot, JP Morgan, Zoom, Grammarly und Meta, um nur einige zu nennen. Zu den Branchen, in denen hybride Arbeitsformen am häufigsten praktiziert werden, gehören Marketing, Buchhaltung und Finance, Informatik und IT, Kundenservices, Projektmanagement und Vertrieb. 

Amazon 

Bis vor ein paar Tagen hatte Amazon ein flexibles hybrides Arbeitsmodell, bei dem die Beschäftigten mindestens drei Tage pro Woche im Büro und zwei Tage remote arbeiteten. 

Eine der größten Herausforderungen ist, dass die Beschäftigten mit den geforderten drei Tagen im Büro unzufrieden sind. Ein entscheidender Erfolg des hybriden Modells von Amazon war jedoch, dass es zu einer verstärkten persönlichen Zusammenarbeit der Beschäftigten beigetragen hat. Amazons hybrides Arbeitsmodell hat auch dafür gesorgt, dass das Unternehmen hochtalentierte Mitarbeitende anziehen und an sich binden kann. Eine der wichtigsten Lektionen, die Amazon bei der Einführung des Hybridmodells gelernt hat, ist der Wert einer klaren Kommunikation und regelmäßiger Rückmeldungen, die Amazon dabei helfen, das etablierte Hybridarbeitsmodell an die sich verändernden Arbeitsanforderungen anzupassen. 

In einem unerwarteten Schritt hat Amazon jedoch damit begonnen, die Hybridarbeit schrittweise abzuschaffen und ab nächstem Jahr wieder eine volle Fünf-Tage-Woche im Büro einzuführen, die die derzeitige Drei-Tage-Regelung ersetzen soll.

CEO Andy Jassy betonte, dass die Mitarbeitenden im Büro sein müssten, um "innovativ zu sein, zusammenzuarbeiten und miteinander verbunden zu sein". Trotz des Widerstands auf der Seite der Arbeitnehmenden, die remotes Arbeiten wegen der Kosten- und Zeitersparnis bevorzugen, setzt das Unternehmen nun strengere Richtlinien durch. Einige Beschäftigte, die sich nicht an die früheren Hybrid-Regelungen gehalten haben, haben laut Unternehmen "freiwillig gekündigt". Amazon plant außerdem, im Rahmen einer breit angelegten Umstrukturierung bis zum Ende des ersten Quartals 2025 15% der Führungspositionen abzubauen.

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Disney 

Anfangs erlaubte Disney seinen Beschäftigten, zwei Tage in der Woche remote zu arbeiten und mindestens drei Tage ins Büro zu kommen.

Die größte Herausforderung, die Disney bei diesem Hybridmodell zu bewältigen hatte, war die Umstellung von der regulären Arbeit im Büro auf ein Hybridmodell. Eine weitere Herausforderung bestand darin, sicherzustellen, dass alle Abteilungen trotz unterschiedlicher Standorte gleichmäßig produktiv arbeiteten. Der größte Erfolg dieses Modells liegt unterdessen darin, dass es die Work-Life-Balance und die Zufriedenheit der Beschäftigten verbessert hat.

Seit März 2023 verlangt das Unternehmen jedoch, dass die Mitarbeitenden vier Tage in der Woche vor Ort sind, hauptsächlich von Montag bis Donnerstag. CEO Bob Iger betonte, dass die persönliche Zusammenarbeit die Kreativität fördert und die Unternehmenskultur stärkt, was für Disneys kreatives Geschäft entscheidend ist.

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Zoom

Anfangs sah das Vollzeit-Remote-Arbeitsmodell von Zoom vor, dass die Mitarbeitenden ins Büro kommen konnten, wann sie wollten.

Dieses Modell brachte jedoch einige Herausforderungen mit sich, insbesondere bei der Aufrechterhaltung der Unternehmenskultur, der effektiven Kommunikation und der Zusammenarbeit. Als Antwort auf diese Herausforderungen verlangt Zoom seit 2023, dass Mitarbeitende, die nicht mehr als 50 Meilen vom Firmensitz entfernt wohnen, mindestens zwei Tage pro Woche vor Ort sein müssen. Diese Regelung zielt darauf ab, die Zusammenarbeit zu fördern und die Unternehmenskultur aufrechtzuerhalten, indem sie konkret Herausforderungen angeht, die mit der Arbeit aus der Ferne verbunden sind. Darunter zum Beispiel das Sicherstellen der Kommunikation und des Teamzusammenhalts.

Lokale Gesetze in verschiedenen Bundesstaaten in der Übersicht

Die lokalen Gesetze, die für hybride Arbeitskräfte gelten, variieren von Staat zu Staat. So gibt es in Kalifornien, New York und Texas sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede in den Arbeitsgesetzen, die hybrides Arbeiten betreffen. Da hybride Arbeitsverhältnisse relativ neu sind, gibt es in keinem dieser Bundesstaaten spezielle Gesetze für sie, sodass die allgemeinen arbeitsrechtlichen Vorschriften gelten. Arbeitgeber müssen sich in allen drei Bundesstaaten an die allgemeinen Arbeitsgesetze halten, unabhängig davon, wo remote arbeitende Beschäftigte ansässig sind.

Was Kalifornien von anderen Ländern unterscheidet, ist der Abschnitt 2802 des örtlichen Arbeitsgesetzes (Labor Code), der von Arbeitgebern verlangt, den Beschäftigten die notwendigen arbeitsbezogenen Ausgaben zu erstatten, einschließlich der Kosten für das Homeoffice für Hybrid- und Remote-Mitarbeitende. In New York und Texas gibt es derartige Erstattungsvorschriften nicht.

Ein weiterer wichtiger Unterschied ist, dass Kalifornien vorschreibt, dass Arbeitgeber sicherstellen müssen, dass hybride Arbeitskräfte die CAL/OSHA-Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften einhalten, auch im Homeoffice. Im Gegensatz dazu gelten in New York und Texas allgemeinere Standards für die Sicherheit am Arbeitsplatz, die den Arbeitgebern keine besonderen Verpflichtungen in Bezug auf die Sicherheit im Homeoffice auferlegen.

Trotz dieser Unterschiede gelten für Hybridarbeitskräfte in allen drei Staaten die allgemeinen Arbeitnehmerschutzbestimmungen wie Antidiskriminierungs- und Lohngesetze. Während alle drei Staaten allgemeine Lohn- und Sicherheitsgesetze durchsetzen, stellt Kalifornien spezifischere Anforderungen als New York und Texas, die ähnliche Standards wie für die Angestellten im Büro setzen.

In den USA kann der hybride Arbeitsstatus auch zu verschiedenen steuerlichen Auswirkungen führen, die von der Art der Beschäftigung und den Steuergesetzen in den verschiedenen Bundesstaaten abhängen. Arbeitnehmende, die in mehreren Bundesstaaten arbeiten, können mit Problemen bei der Einkommenssteuer und der Geltendmachung von Heimarbeitsplätzen konfrontiert werden. Auf der anderen Seite müssen Arbeitgeber zahlreiche Steuergesetze der einzelnen Bundesstaaten einhalten und sicherstellen, dass sie je nach Standort der Beschäftigten genaue Angaben machen und die Vorschriften einhalten.

Die Beschäftigten wollen Flexibilität 

Ein weiterer entscheidender Faktor für die Zunahme hybrider Arbeitsverhältnisse ist die veränderte Einstellung in den USA zu Work-Life-Balance und Flexibilität. Viele US-Beschäftigte schätzen hybride Arbeitsverhältnisse, da sie eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ermöglichen. 87% der Beschäftigten geben an, dass sich das positiv auf ihr Lebens ausgewirkt hat. Unternehmen, die flexible Regelungen anbieten, werden immer attraktiver als solche, die eine Vollzeitbeschäftigung im Büro erfordern, und Studien zeigen, dass 84% der Beschäftigten bei hybriden Modellen eine höhere Arbeitszufriedenheit angeben.

Es hat sich gezeigt, dass hybride Arbeitsformen die Produktivität steigern und die Qualität der Arbeitsleistung verbessern, wovon sowohl die Beschäftigten als auch die Unternehmen profitieren. Das gilt insbesondere für Branchen wie den Technologie- und Finanzsektor, in denen die notwendigen Instrumente zur Unterstützung und Aufrechterhaltung einer hybriden Arbeitskultur bereits vorhanden sind.

Die kulturellen Einstellungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie entwickeln sich weiter, und die Vorliebe für Flexibilität nimmt zu.

Es gibt jedoch immer noch eine Kluft zwischen denjenigen, die sich in flexiblen hybriden Umgebungen wohlfühlen, und denjenigen, die die strukturierte Routine der Büroarbeit bevorzugen. Es ist zu erwarten, dass mit der weiteren Verbreitung des Hybridmodells immer mehr Menschen diesen flexiblen Ansatz annehmen und damit zu einem breiteren kulturellen Wandel in Bezug auf die Vereinbarkeit von Arbeit und Leben beitragen werden.

Branchenspezifische Hybridmodelle 

Ein wichtiger Punkt ist, dass unterschiedliche Branchen in den USA hybride Arbeitsformen auf verschiedene, organisationsspezifische Weise einführen. Die Finanzbranche hat sich weitgehend für einen gemischten Ansatz entschieden, bei dem die Beschäftigten teils im Büro und teils remote arbeiten. Diese Aufteilung hängt oft von der jeweiligen Funktion ab, wobei Positionen mit Kundenkontakt eine stärkere Präsenz im Büro erfordern.

Auf der anderen Seite integriert die Gesundheitsbranche zunehmend telemedizinische Dienste, die es den Patienten ermöglichen, sich aus der Ferne mit medizinischem Fachpersonal zu beraten. Für die direkte Patientenversorgung und die Verwaltungsaufgaben in Krankenhäusern und Kliniken ist die Anwesenheit vor Ort jedoch weiterhin unerlässlich.

Im Gegensatz dazu ist die Tech-Branche führend bei flexiblen hybriden Arbeitsformen. Microsoft und Google bieten flexible Arbeitsregelungen an, die es den Beschäftigten ermöglichen, aus der Ferne zu arbeiten oder zwischen Fern- und Büroarbeit zu wechseln. Microsoft erlaubt es seinen Beschäftigten beispielsweise, bis zu 50% der Zeit remote zu arbeiten, ohne dass eine formelle Genehmigung erforderlich ist.

Hybrid-Work-Regelungen sind in den USA noch ein relativ neues Konzept und stehen unweigerlich vor einigen Herausforderungen. Dazu gehören steuerliche Fragen, die Koordination über verschiedene Zeitzonen hinweg und der Umgang mit Gesundheitsleistungen. Mögliche Lösungen für diese Herausforderungen sind der Einsatz von Steuersoftware und die Beratung durch Steuerexperten, um die Einhaltung der Steuervorschriften zu gewährleisten. Wenn ihr eure Teams über verschiedene Zeitzonen hinweg koordinieren müsst, ist es am besten, flexible Arbeitszeiten und asynchrone Kommunikation einzuführen, um die Zeitzonenunterschiede effektiv zu managen. Darüber hinaus ist es am besten, ein gut aufgestelltes, einheitliches Paket an Gesundheitsleistungen anzubieten, auf das Mitarbeitende leicht zugreifen können, egal wo sie sich befinden.

Unternehmen können Technologie nutzen, um einige der Herausforderungen, die sie mit hybriden Arbeitskräften haben, zu entschärfen und eine nahtlose Integration von hybriden Arbeitsrichtlinien zu gewährleisten.

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Die Vor- und Nachteile eines hybriden Arbeitsmodells

Wie jedes Arbeitsmodell hat auch die Umsetzung der Hybridarbeit Vor- und Nachteile. Unternehmen müssen abwägen, wie sie den Betrieb aufrechterhalten und gleichzeitig die Zufriedenheit der Beschäftigten fördern können. Sie müssen auch überlegen, ob ihre Branche ein hybrides Arbeitsmodell überhaupt umsetzen kann.

Vorteile

- Es hat sich gezeigt, dass hybride Arbeitsmodelle die Mitarbeiterbindung und die Zufriedenheit verbessern.

- Hybrides Arbeiten verbindet das Beste aus beiden Welten: interne Zusammenarbeit und Flexibilität bei der Fernarbeit. 

- Die Gemeinkosten können gesenkt werden, vor allem für Immobilien, Mobiliar und die allgemeine Instandhaltung der Büros.

- Hybridarbeit hilft, die Work-Life-Balance der Beschäftigten zu verbessern. Da sie weniger Zeit für das Pendeln aufwenden müssen, haben sie mehr Zeit für persönliche Aktivitäten zur Verfügung. 

- Unternehmen können mehr Talente erreichen, da sich bei Hybridarbeit auch Kandidaten aus anderen Regionen bewerben können. In Verbindung mit einem kompetenzbasierten Einstellungsansatz werden Unternehmen feststellen, dass Kandidaten in einem solchen Ansatz besser zu ihrer Kultur passen. Laut Women For Hire, einer großen amerikanischen Jobbörse für Frauen, achten mehr als 70% der weiblichen Beschäftigten darauf, ob der Arbeitgeber hybride Arbeitsmodelle anbietet, wenn sie ähnliche Jobangebote bei verschiedenen Unternehmen vergleichen.

Nachteile

- Manche Beschäftigte können ein Burnout erleiden, wenn es keine klaren Richtlinien gibt.

- Die Cyber-Sicherheitsrisiken nehmen zu, wenn die Beschäftigten private Netzwerke nutzen.

- Das Risiko einer Insider-Bedrohung durch einen böswilligen Mitarbeiter wird zu einem erheblichen Problem für die Cybersicherheit, vor allem wenn dieser außerhalb des Unternehmensnetzwerks arbeitet.

- Wenn es keine strengen Richtlinien gibt, kommt es zu Problemen bei der Zusammenarbeit.

- Es kann passieren, dass sich einige Beschäftigte ohne persönliche Zusammenarbeit entfremdet oder einsam fühlen.

Fazit

Hybride Arbeitsumgebungen sind ein fester Bestandteil der neuen Normalität.

Das hat dazu geführt, dass Länder auf der ganzen Welt Richtlinien geschaffen haben, die es Unternehmen ermöglichen, sowohl im Büro als auch remote zu arbeiten. Es gibt viele Möglichkeiten, wie Unternehmen in den USA von Büro- und Remote-Mitarbeitenden profitieren können, die sowohl für die Geschäftsführung als auch für die Beschäftigten attraktiv sind. Dies kann durch klar kommunizierte Unternehmensrichtlinien erreicht werden.