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Corporate Buzzwords: Ein umfassender Leitfaden über die Verwendung von Bürojargon

Veröffentlicht:

4. Juni 2024

Aktualisiert:

4. Juni 2024

"Lass uns zurückkehren und unsere Kernkompetenzen zusammenführen, um uns mit um ein wenig blauäugig zu denken und nutzen wir die niedrig hängenden Früchte um sicherzustellen, dass wir alle unsere Enten in einer Reihe." Wenn du ein Wort nachschlagen musstest, um diesen Satz zu verstehen, bist du nicht allein. Mehr als die Hälfte der jungen Berufstätigen gibt zu, dass sie in einem Meeting einen Begriff nachgeschlagen haben, um das Gespräch zu verstehen. 83 % gaben an, dass sie ein Modewort verwendet haben, das sie nicht verstanden haben, um professionell zu wirken. 1

Willkommen in der Welt der Business Buzzwords! Diese besondere Mischung aus Jargon im Büro, der in Meetings auftaucht und deine E-Mails überflutet. Hier tauchen wir ein in die Wörter, die unser Arbeitsumfeld prägen, von den Schlagwörtern, die jeder liebt, bis hin zu den nervigen Unternehmensfloskeln, die du hasst.

Was auch immer du suchst, von Listen mit Beispielen von Schlagwörtern am Arbeitsplatz bis hin zu Wörterbüchern für den Geschäftsjargon, wir haben alles für dich. Wir werden herausfinden, welche Unternehmensausdrücke die Kommunikation fördern und welche ihr schaden. Also schnapp dir deinen Kaffee und lass uns die trendigen Buzzwords entmystifizieren, die unsere Bürogespräche in Schwung halten.

Definition von Unternehmensschlagwörtern

Schlagwörter, die auch als Geschäftsjargon oder Bürosprache bezeichnet werden, sind Wörter oder Phrasen, die in der Arbeitswelt häufig verwendet werden. Sie sollen komplexe Ideen kurz und bündig vermitteln und Fachwissen demonstrieren. Aber manchmal machen sie die Dinge nur noch verwirrender, anstatt sie klarer zu machen.

Der richtige Jargon kann dazu beitragen, dass sich alle an deinem Arbeitsplatz auf die gleiche Seite schlagen, aber wenn du zu viel oder die falsche Art von Jargon verwendest, kann das die Leute wirklich abschrecken. Eine LinkedIn-Umfrage hat ergeben, dass 48 % der jüngeren Arbeitnehmer/innen wie Millennials und Gen Z sich ausgeschlossen fühlen, wenn sie diese trendigen Schlagworte überlesen. 1

Gängige Schlagwörter in der Branche sind z.B. "Synergie", "niedrig hängende Früchte", "über den Tellerrand schauen", "zurück in den Kreis" und "auf Tuchfühlung gehen". Während ein Firmenjargon wie "FYI" eher harmlos ist, könnten Begriffe wie "Rockstar" oder "Ninja" in Stellenbeschreibungen potenzielle Bewerber/innen abschrecken, weil sie eher auffällig als aufrichtig wirken.

Was ist von Schlagwörtern in der Wirtschaft zu halten: Sind sie gut oder schlecht?

Wie wir bereits erklärt haben, sind Buzzwords und Unternehmensjargon nützlich, um komplexe Ideen prägnant auszudrücken und das gemeinsame Verständnis innerhalb einer Organisation zu fördern. Während einige Jargons wie "FYI" harmlos sind, landen andere wie "Circle Back" auf Platz 1 der Liste der nervigsten Buzzwords. 2

Dennoch wird bei der Arbeit häufig Geschäftsjargon verwendet: 38% in E-Mails, 29% im persönlichen Gespräch und 24% in Sofortnachrichten. 2 Das Problem ist, dass ein übermäßiger oder unangemessener Gebrauch die Kommunikation beeinträchtigen, unauthentisch oder ausgrenzend wirken und Barrieren schaffen kann, vor allem für Menschen, die den Firmenjargon nicht kennen. 

So sind zum Beispiel viele Arbeitnehmer der Generation Z und der Millennials nicht mit den gängigen Redewendungen älterer Generationen am Arbeitsplatz vertraut, was zu einer Kommunikationslücke führt. Außerdem stehen 55 % der Befragten Schlagwörtern in Stellenausschreibungen negativ gegenüber, nur 2 % finden sie ansprechend. 3

Letztlich sind Schlagworte weder gut noch schlecht; ihre Wirkung hängt davon ab, wie sie verwendet werden. Sie sind in der Regel nützlich für den schnellen Austausch innerhalb einer Branche, aber ein übermäßiger oder falscher Gebrauch kann Klarheit, Kreativität und Vertrauen zerstören. Es kommt darauf an, ein Gleichgewicht zwischen einfacher Sprache und relevantem Fachjargon zu finden, um Fachwissen zu vermitteln, ohne dabei die Integrität oder Authentizität zu beeinträchtigen.

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Kollegen im Gespräch
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Die Meinung von Millennials und Gen Z zu Schlagwörtern im Büro

Millennials und Gen Z sehen Schlagworte und Unternehmensjargon ganz anders als ältere Generationen. Sie fühlen sich von Begriffen wie "Blue-sky thinking" und "low-hanging fruit" oft verwirrt und ausgeschlossen. Mehr als 60 % der jungen Arbeitnehmer/innen sagen, dass der Unternehmensjargon einer Fremdsprache gleicht. 1 Das führt oft zu Missverständnissen in Meetings, wenn sie Begriffe nachschlagen oder verwirrende Wörter verwenden müssen.  

67 % der Generation Z und der Millennials erkennen zwar an, dass es für ihre Karriere hilfreich ist, die Sprache am Arbeitsplatz fließend zu beherrschen 1, aber sie sind auch frustriert über den übermäßigen Gebrauch bestimmter Schlagworte. Interessanterweise bringen diese jüngeren Generationen ihren eigenen Slang in die Arbeitswelt ein, wie z.B. "vibe", "no cap" (was bedeutet, die Wahrheit zu sagen) und "bet".

Da viele der Generation Z die gängige Unternehmenssprache nicht kennen, gibt es in der Kommunikation am Arbeitsplatz einen Generationsunterschied. Um diese Kluft zu überbrücken, brauchst du eine wirksame generationenübergreifende Kommunikationsstrategie, die die traditionelle Unternehmenssprache mit moderner Terminologie verbindet.

Die 20 meistverwendeten Redewendungen im Bürojargon

Wir alle könnten ein Wörterbuch für Geschäftsjargon gebrauchen. Hier sind also einige Beispiele für die am häufigsten verwendeten Schlagwörter in Unternehmen.

  1. Kontakt aufnehmen: Eine Art zu sagen "lass uns reden" oder "lass uns treffen, um etwas zu besprechen".
  2. Tief eintauchen: Eine gründliche Erkundung oder Analyse eines bestimmten Themas oder einer Frage.
  3. Nimm es offline: Ein privates Gespräch führen und nicht im aktuellen Meeting oder Forum.
  4. Sozialer Beweis: Ein psychologisches Konzept, bei dem Menschen von anderen beeinflusst werden, indem sie dazu gebracht werden, nach gesellschaftlichen Normen oder Erwartungen zu handeln. 
  5. Thought Leadership: Die Anerkennung als Autorität in einem bestimmten Bereich, die oft durch Erkenntnisse über die Herausforderungen der Branche hervorgehoben wird.
  6. Synchronisieren: Um sicherzustellen, dass die Informationen über alle relevanten Parteien oder Geräte hinweg konsistent und aktualisiert sind.
  7. Pushback: Widerstand oder Opposition gegen einen Vorschlag oder eine Idee.
  8. Pipeline: In der Wirtschaft ein System zur Verfolgung und Betreuung potenzieller Kunden oder Projekte.
  9. In seiner Hosentasche haben: Etwas vorbereiten, aber noch nicht preisgeben.
  10. Einschleifen: Jemanden in eine Gruppe oder einen Prozess einbeziehen.
  11. FYI: "For Your Information" - Wird verwendet, um jemanden über eine bestimmte Sache zu informieren.
  12. Win-Win: Eine Situation oder ein Ergebnis, das für alle Beteiligten gut ist.
  13. Auspacken: Etwas im Detail zu analysieren oder zu untersuchen.
  14. Mehr als das: Über das hinausgehen, was verlangt oder erwartet wird.
  15. Einem Anruf beitreten: Ein Telefongespräch oder eine virtuelle Besprechung beginnen oder daran teilnehmen.
  16. Level up: Etwas erhöhen oder verbessern, um die nächste Stufe zu erreichen.
  17. Unerreichbar: Nicht verfügbar oder unerreichbar sein.
  18. Dich anpingen: Um dich zu kontaktieren oder eine kurze Nachricht zu senden.
  19. Bandbreite: Die Kapazität, Arbeit zu bewältigen oder zu verwalten.
  20. Auf meinem Radar: Sich einer Situation bewusst sein oder sie beobachten.

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Frau hält Präsentation mit Diagrammen
Treffen mit Firmenjargon

Die 10 nervigsten Unternehmensphrasen

Hier ist eine Übersicht über die zehn nervigsten Unternehmensfloskeln, die dich und deine Kollegen zum Gruseln bringen könnten.

  1. Zurückgehen: Auf ein Thema zurückkommen oder es weiterverfolgen, nachdem du mehr Informationen gesammelt hast oder andere Ereignisse eingetreten sind.
  2. Denke über den Tellerrand hinaus: Ein Aufruf, kreativ zu denken, jenseits der üblichen Wege, ein Problem zu betrachten.
  3. Niedrig hängende Früchte: Einfache Aufgaben oder Ziele, die ohne großen Aufwand zu erreichen sind.
  4. Synergie: Effektive Zusammenarbeit, bei der die Stärken kombiniert werden, um bessere Ergebnisse zu erzielen.
  5. Den Ozean zum Kochen bringen: Eine unmögliche Aufgabe oder ein unmögliches Projekt versuchen.
  6. Blue sky thinking: Kreative Ideen, die nicht durch aktuelle Denkweisen oder Überzeugungen eingeschränkt sind.
  7. Die Nadel bewegen: Eine spürbare Veränderung oder Verbesserung bewirken.
  8. Legen wir das auf den Tisch: Eine Angelegenheit aufschieben oder beiseite legen.
  9. Einen Stift hineinstecken: Die Diskussion über ein Thema unterbrechen oder stoppen, um es später zu behandeln.
  10. Die Enten in eine Reihe bringen: Die Dinge gut organisieren.

Die 10 lustigsten Unternehmensjargons

Wer sagt, dass Unternehmensjargon nicht lustig sein kann? Über diese 10 Unternehmensfloskeln wirst du lachen.

  1. Den Kimono öffnen: Informationen offen teilen, vor allem solche, die oft privat gehalten werden.
  2. Trimm das Fett: Über die Maßnahme sprechen, unnötige Geschäftsausgaben zu reduzieren.
  3. Das Kool-Aid trinken: Eine Idee oder einen Plan vollständig übernehmen, oft ohne kritisches Nachdenken.
  4. Voluntold: Die Aufforderung, sich freiwillig zu melden.
  5. Bain Dump: Alle Ideen, die dir im Kopf herumschwirren, zu Papier bringen.
  6. Über den Hai springen: Einen Punkt markieren, an dem etwas an Qualität oder Attraktivität zu verlieren beginnt.
  7. Den Fahnenmast hochfahren: Eine Idee vorstellen, um zu sehen, ob sie auf Zustimmung stößt.
  8. Katzen hüten: Der Versuch, eine Gruppe zu kontrollieren oder zu organisieren, die von Natur aus unkontrollierbar ist.
  9. Wirf es hoch und schau, was hängen bleibt: Etwas ausprobieren, um zu sehen, was erfolgreich ist.
  10. Boots on the ground: Menschen, die physisch in einem Gebiet anwesend sind oder an einer Aufgabe arbeiten.

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Die 14 Arbeitsplatz-Buzzwords im Jahr 2024

Wir befinden uns im Jahr 2024, deshalb ist es wichtig, dass du dich mit den aktuellen Schlagwörtern vertraut machst. Hier sind einige Beispiele für Unternehmensjargon, die du dieses Jahr kennen solltest:

  1. Hybride Arbeit: Eine Arbeitsform, die sowohl Fern- als auch Vor-Ort-Arbeit beinhaltet.
  2. Ruhig aufhören: Das Mindeste tun, was die berufliche Verantwortung erfordert, ohne formell zu kündigen.
  3. Künstliche Intelligenz: KI-Technologien werden zunehmend in die Automatisierung von Arbeitsplätzen und Entscheidungsprozessen integriert.
  4. COP/EOP/EOD: Bezieht sich auf das Ende des Arbeitstages.
  5. Touchpoint: Ein Punkt der Kommunikation zwischen einem Unternehmen und seinen Kunden.
  6. Elevator Pitch: Eine kurze und überzeugende Rede, die das Interesse an der Arbeit deiner Organisation weckt.
  7. Ungefähre Zahl: Eine ungefähre Zahl.
  8. Backstein und Mörtel: Physische Gebäude, vor allem im Einzelhandel.
  9. Kundenorientiert: Den Kunden in den Mittelpunkt der Geschäftsentscheidungen stellen.
  10. Projekt auf der grünen Wiese: Ein Projekt, das nicht durch frühere Arbeiten eingeschränkt ist.
  11. USP: Der Faktor, den ein Verkäufer als Grund dafür angibt, dass ein Produkt anders und besser ist als das der Konkurrenz.
  12. MVP: Die abgespeckteste Version eines Produkts, die noch veröffentlicht werden kann.
  13. Kaffee-Plakette: Der informelle Akt der Werbung für die eigenen Leistungen während zwangloser Interaktionen, wie z.B. Kaffeepausen.
  14. Büro-Pfaue: Die eigenen Fähigkeiten oder Leistungen in den Vordergrund stellen, um am Arbeitsplatz Aufmerksamkeit zu erregen.

Eine Gruppe von Menschen schaut auf einen Laptop und zeigt auf ihn.
Team bei der Diskussion

Bewährte Praktiken bei der Verwendung von Schlagwörtern im Unternehmen

Bei der Verwendung von Geschäftsjargon gibt es einige bewährte Praktiken zu beachten. Hier sind die wichtigsten davon.

Mäßigung ist der Schlüssel

Wenn Buzzwords zu oft verwendet werden, wirken sie unauthentisch und ausgrenzend. Halte es einfach und verwende nur relevanten Fachjargon, wenn es möglich ist.

Kenne dein Publikum

Denke daran, mit wem du sprichst. Wenn du zu viele Buzzwords verwendest, kann das diejenigen verärgern, die mit dem Jargon nicht vertraut sind, z. B. Kunden, neue Mitarbeiter oder Menschen aus anderen Kulturen. Stelle sicher, dass jeder versteht, was du sagst.

Kontext bereitstellen

Wenn du branchenspezifische Begriffe verwendest, solltest du den Kontext erläutern oder klare Erklärungen geben, vor allem wenn du dich an ein breites Publikum wendest. Das stellt sicher, dass deine Botschaft verstanden wird und verhindert Verwirrung.

Vermeide aufgesetzte Sprache

Phrasen wie "Rockstar" oder "Ninja" in Stellenanzeigen können Bewerber abschrecken, weil sie zu aufgesetzt oder unaufrichtig klingen. Halte dich an eine klare Sprache, die die Stelle und die Unternehmenskultur richtig wiedergibt.

Die Kluft zwischen den Generationen überbrücken

Fast 40 % der Arbeitnehmer/innen der Generation Z kennen die gebräuchlichen Ausdrücke der älteren Bevölkerungsgruppen am Arbeitsplatz nicht. Um das Verständnis zwischen den Generationen zu fördern, solltest du einen modernen Sprachgebrauch verwenden und veralteten Jargon vermeiden.

Behauptungen untermauern

Wenn du in deinem Lebenslauf oder deiner Bewerbung Schlagworte wie "Innovator" oder "Teamplayer" verwendest, belege sie mit konkreten Beispielen.

Wenn du diese Tipps befolgst, kannst du sicherstellen, dass Buzzwords die Kommunikation an deinem Arbeitsplatz fördern und nicht behindern.

Zum Abschluss unseres Tauchgangs in die Welt der Buzzwords solltest du daran denken, dass es nicht nur darum geht, alles im Griff zu haben oder sich regelmäßig zu melden. Es geht darum, sicherzustellen, dass wir, wenn wir unsere Synergien nutzen, auch wirklich effektiv kommunizieren und nicht nur die Luft mit Buzzern füllen. 

Halte es leicht, relevant und verständlich. Ganz gleich, ob du ein erfahrener Profi im Umgang mit dem Bürojargon bist oder immer noch herausfindest, ob du ungewollt"den Ozean zum Kochen bringst", die wichtigste Erkenntnis ist einfach: Verwende Schlagwörter mit Bedacht, um das Verständnis zu verbessern, nicht um es zu verkomplizieren. Auf dass wir unsere Sprache am Arbeitsplatz so produktiv und inklusiv wie möglich gestalten, ohne dass wir ein Wörterbuch oder einen Decoder brauchen!

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1Die Generation Z und die Millennials fühlen sich durch den endlosen "Arbeitsplatz-Jargon" im Büro verwirrt, irritiert und ausgegrenzt, so eine Studie von LinkedInBusiness Insider.

2 Studie deckt den nervigsten Unternehmensjargon auf, Vorwort.

‍3 Schlagworte in Unternehmen: gut, schlecht oder schrecken sie neue Mitarbeiter ab?, EHL Insights.

Corporate Buzzwords: Ein umfassender Leitfaden über die Verwendung von Bürojargon

Paulyne Sombret

Paulyne ist eine hoch angesehene Expertin für hybrides Arbeiten. Sie ist bekannt für ihre Schriften über Nachhaltigkeit im hybriden Büro, flexible Arbeitsmodelle und Mitarbeitendenerfahrung. Mit einem starken Hintergrund in den Bereichen Content und SEO erforscht sie in ihrer Arbeit die spannenden Trends und neuesten Entwicklungen in der Arbeitswelt.

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