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19 wichtige Tipps zum Thema Cybersicherheit für Arbeitnehmende

Veröffentlicht:

18. Juni 2024

Aktualisiert:

18. Juni 2024

Hacker haben es zunehmend auf Arbeitnehmer/innen abgesehen, um mit Methoden wie Malware, SMS-Phishing-Betrug und verdächtigen E-Mail-Anhängen sensible Daten zu stehlen. Da mehr als 95 % der Sicherheitsverstöße auf menschliches Versagen zurückzuführen sind1, ist es klar, dass die Vermittlung von Tipps zur Cybersicherheit für die Beschäftigten entscheidend ist, um Risiken zu minimieren und Diebstahl oder Verlust zu verhindern.

Heutzutage kosten digitale Sicherheitsverletzungen im Durchschnitt 3,86 Millionen Dollar pro Jahr2 und können die Finanzen und den Ruf eines Unternehmens zerstören. Die Investition in eine solide IT-Sicherheitsstrategie und ein entsprechendes Budget ist für jedes Unternehmen unerlässlich.

Um dein Unternehmen zu schützen, ist es wichtig, dass du die folgenden Best Practices zur Cybersicherheit für deine Mitarbeiter/innen umsetzt und sie mit deinem Team teilst. Sie müssen wissen, wie wichtig starke Passwörter und eine Mehrfaktor-Authentifizierung sind und wie man VPNs, Verschlüsselung, Firewalls und andere Sicherheitstools nutzt. 

Um dir den Einstieg zu erleichtern, findest du hier 19 Tricks zur Cybersicherheit, die jeder kennen sollte.

Was sind die wichtigsten Tipps zum Thema Cybersicherheit für deine Mitarbeiter?

1. Sichern Sie Ihr Internet-Netzwerk zu Hause

Der wichtigste Tipp ist, dein Heimnetzwerk zu sichern. Beginne damit, das Standard-Passwort für den Router in ein sicheres und persönliches Passwort zu ändern, das du dir merken kannst. Vergewissere dich, dass dein WLAN mit WPA3 verschlüsselt ist, und halte die Firmware deines Routers auf dem neuesten Stand, um neue Sicherheitslücken zu vermeiden. Du kannst auch eine Firewall einrichten, um unerwünschte Verbindungen zu blockieren und einen Gastzugangspunkt einrichten, damit Besucher dein Hauptsystem nicht erreichen können.

2. Erstelle einen eindeutigen Benutzernamen

Ein einzigartiger Benutzername ist wichtig für deine Online-Sicherheit. Gib dich nicht mit den üblichen Namen wie "admin" oder "user1" zufrieden, denn die sind bei Hackern beliebt. Vermeide es, deinen vollen Namen, deine Adresse oder Telefonnummern zu verwenden. Verzichte zum Beispiel auf "JohnSmith123" und wähle etwas Einprägsames, das nicht so offensichtlich ist. Du kannst dich auch besser schützen, indem du verschiedene Benutzernamen für unterschiedliche Konten verwendest. Das ist ein einfacher Schritt, aber er hat eine große Wirkung, wenn es um die Sicherheit deiner Daten geht.

3. Wähle sichere Passwörter

Starke Passwörter sind eine der besten Methoden, um deine Konten zu schützen. Passphrasen sind sogar noch besser. Sie sind eine Aneinanderreihung zufälliger Begriffe, die schwer zu knacken und leichter zu merken sind. Zum Beispiel ist "13Blue@Sky" viel sicherer als "password123". Verwende keine einfachen Informationen wie dein Geburtsdatum oder einfache Muster. Versuche es mit einem Passphrase-Generator, wenn dir nichts einfällt.

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Frau gibt Passwort ein
Frau gibt Passwort ein

4. Besorge dir einen Passwort-Manager

Halte deine Passwörter mit einem Passwortmanager wie LastPass oder 1Password sicher. Du musst dir nur ein einziges Hauptpasswort merken. Dann generiert und speichert er starke, einzigartige Passwörter für alle deine Konten. Du musst keine Anmeldeinformationen mehr wiederholen oder aufschreiben. Außerdem können sie deine Daten automatisch ausfüllen, was dir Zeit spart. Achte darauf, dass du dein Hauptpasswort sicher aufbewahrst und es niemals an andere weitergibst.

5. Aktiviere die zweistufige Verifizierung oder verwende MFA (Multi-Faktor-Authentifizierung)

Mit der zweistufigen Verifizierung oder der Multi-Faktor-Authentifizierung fügst du eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu. Es ist, als hättest du ein zweites Schloss an deiner Tür. Wenn du dich einloggst, brauchst du dein Passwort und eine weitere Autorisierung, in der Regel einen Code, der auf dein Handy geschickt wird. Das macht es Hackern schwer, in dein System einzudringen, selbst wenn sie dein Passwort bekommen haben. Achte darauf, dass du MFA für wichtige Konten aktivierst. Für mehr Sicherheit solltest du andere Optionen als SMS verwenden.

6. Überprüfe deine Inhalte in den sozialen Medien doppelt

Du merkst nicht immer, wer deine Social-Media-Konten beobachtet. Betrüger/innen und Hacker/innen können deine Inhalte nutzen, um persönliche Informationen zu sammeln. Bevor du also auf "posten" klickst, nimm dir einen Moment Zeit, um alles zu überprüfen. Frage dich: Könnten diese Informationen gegen mich verwendet werden? Halte deine Privatsphäre-Einstellungen auf dem neuesten Stand und lösche alte oder ungenutzte Konten. Vergiss nicht, was sich im Hintergrund deiner Fotos und Videos befindet. Stelle sicher, dass du dich nur mit Menschen verbindest, die du kennst und denen du vertraust.

7. Lass die Arbeitsgeräte nicht unbeaufsichtigt

Egal wo du bist, ob am Flughafen, im Taxi oder einfach nur auf einen Kaffee, behalte deine Ausrüstung immer im Auge. Es geht nicht nur um Diebstahl, sondern auch um den Schutz sensibler Daten. Nutze die Funktion "Automatische Sperre" auf all deinen Geräten. Es dauert nur eine Sekunde, um deinen Laptop oder dein Handy zu sichern, aber es kann dich vor einer Menge Ärger bewahren, wenn deine Geräte in die falschen Hände geraten.

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8. Hol dir eine Lösung für die Fernortung

Fernortungslösungen können dir das Leben retten, wenn du dein Telefon oder deinen Laptop verlierst. Sie sind wie ein GPS für deine Geräte. Apple-Nutzer haben die praktische Funktion "Find my iPhone" und Android-Besitzer können den Android Device Manager nutzen. Mit diesen Tools ist es möglich, ein verlorenes Gerät aufzuspüren und sogar seine Daten aus der Ferne zu sperren oder zu löschen. Wenn dein Gerät verlegt oder gestohlen wird, bleiben deine Daten sicher.

9. Deaktiviere die Dateifreigabe zwischen Geräten, wenn sie nicht benötigt wird

Wenn du die Dateifreigabe zwischen Geräten nicht brauchst, deaktiviere sie, wenn du sie nicht brauchst. Aktiviere die Synchronisierung niemals auf öffentlichen Servern, sondern nur in deinem Heim- oder Arbeitsnetzwerk. Es ist eine gute Idee, einen speziellen Ordner für den Austausch von Dateien zu erstellen und den Zugriff auf alle anderen Verzeichnisse zu beschränken. Und hier ein zusätzlicher Tipp: Schütze alle Dateien, die du teilst, mit einem Passwort. Selbst wenn jemand schnüffelt, wird er nicht weit kommen.

10. Automatisches Verbinden deaktivieren

Macht es das Leben nicht einfacher, wenn dein Gerät automatisch eine Verbindung herstellt? Nun, es hat sich herausgestellt, dass dieser Komfort ein Einfallstor für Cyberkriminelle sein kann. Sobald sich dein Gerät mit einem offenen drahtlosen Netzwerk oder einer unbekannten Bluetooth-Quelle verbindet, können deine sensiblen Daten preisgegeben werden. Es ist also eine gute Idee, die automatische Verbindungsfunktion zu deaktivieren. So hast du die Kontrolle darüber, auf welche Netzwerke dein Gerät zugreift.

11. Halte deinen Schreibtisch sauber

Ein sauberer Schreibtisch ist nicht nur für die Ordnung wichtig, sondern auch für die Datensicherheit. Unbefugte können leicht auf sensible Dokumente oder Geräte zugreifen, wenn sie offen herumliegen. Hacker können Passwörter auf Klebezetteln, Kundendaten in unverschlossenen Schubladen oder einen eingeloggten Bildschirm ausnutzen. Sogar einfache Details wie Namen und Telefonnummern von Mitarbeitern können für Social Engineering-Angriffe genutzt werden. Wenn du deinen Arbeitsplatz organisiert hältst, minimierst du das Risiko von Datendiebstahl.

12. Verbinde dich nur mit sicheren Netzwerken und verwende VPNs

Verbinde dich immer mit sicheren Netzwerken. Im Zweifelsfall ist es klug, Virtual Private Networks (VPNs) zu nutzen, um sicher auf entfernte Ressourcen zuzugreifen. Sie verbinden über das Internet zwei private Netzwerke, verschlüsseln die Verbindung und halten den unverschlüsselten Datenverkehr fern. Wenn du ohne VPN ein öffentliches WLAN nutzt, könntest du Hackern ungewollt Informationen über dein Gerät und deine Aktivitäten geben. VPNs verschlüsseln deine Daten und machen es für andere viel schwieriger, sie abzufangen und zu missbrauchen.

13. Sei dir der Phishing-Angriffe bewusst

Phishing-Angriffe sind ein großer Teil der modernen Cyberattacken. Sie sehen oft wie legitime E-Mails von Kollegen, Freunden oder sogar Unternehmen aus, denen du vertraust. Sei immer auf der Hut vor Nachrichten, in denen du nach persönlichen Daten gefragt wirst oder die dich auffordern, sofort zu handeln. Überprüfe Links sorgfältig, bevor du sie anklickst, und gib niemals deinen Benutzernamen oder dein Passwort heraus. Wenn dir etwas komisch vorkommt, melde es sofort deiner IT-Abteilung. Vorsicht ist besser als Nachsicht!

🚨 Lies unseren vollständigen Artikel über Cyber-Risikomanagement.

Person, die E-Mails abruft
Sei dir der E-Mail-Angriffe bewusst

14. Anwendung der SLAM-Methoden zur Vermeidung bösartiger E-Mails

Auf Phishing-Angriffe entfielen 36% aller Sicherheitsverletzungen. Sei immer misstrauisch gegenüber unerwarteten E-Mails.

Um dich zu schützen, wende die SLAM-Methode an:

  • Absender: Überprüfe die E-Mail-Adresse des Absenders. Sieht sie seriös aus?
  • Links: Bewege den Mauszeiger über einen Link, bevor du ihn anklickst, um zu sehen, wohin er wirklich führt.
  • Anhänge: Öffne keine Dateien von Leuten, die du nicht kennst.
  • Nachricht: Achte auf schlechte Grammatik oder dringende Anfragen - das sind oft Anzeichen für Phishing.

Denk nach, bevor du klickst!

15. Sei vorsichtig mit unbekannten und fragwürdigen Websites

Das Surfen im Internet kann gefährlich sein, denn manche Seiten enthalten schädliche Inhalte. Websites, die legitim aussehen, können Malware oder andere Bedrohungen bergen. Schütze dich, indem du verdächtige Links meidest. Achte immer auf Zeichen der Seriosität, wie "https" und ein Vorhängeschloss-Symbol. Versuche, dich an seriöse Websites zu halten und sei vorsichtig bei Downloads. Wenn dir etwas an einer Webseite verdächtig vorkommt, lass die Finger davon. Kleine Schritte wie diese können dir helfen, online sicher zu sein.

16. Gehe direkt auf Websites, anstatt auf Links in E-Mails zu klicken

Wie wir gerade bei den Phishing-Methoden gesehen haben, solltest du beim Klicken auf Links in E-Mails vorsichtig sein. Oft fügen Cyberkriminelle bösartige Links in ihre E-Mails ein, um dich dazu zu bringen, ihnen sensible Informationen zu geben. Gehe direkt auf die Website, anstatt Links zu öffnen. Überprüfe, ob sie echt sind, und achte auf "https" in den URLs, das auf eine Verschlüsselung hinweist. Fallen Sie nicht auf ähnlich aussehende Domains wie "myb4nk.com" herein. Wenn möglich, verwende die Optionen "Junk" oder "Blockieren", um keine Nachrichten von verdächtigen Absendern zu erhalten.

17. Verwende ein Antivirusprogramm oder einen Malwarescanner

Du kannst deine Geräte mit Antiviren-Software oder Malware-Scannern vor Bedrohungen schützen. Tools wie Norton, McAfee und Malwarebyte erkennen und entfernen Viren oder schädliche Anwendungen, die deine Daten stehlen oder deinen Computer verlangsamen können. Achte darauf, dass du regelmäßig Scans durchführst, damit du eventuelle Fehler frühzeitig erkennst. Halte auch deine Sicherheitsprogramme auf dem neuesten Stand. Du musst deine Geräte sauber halten, egal ob es sich um Arbeits- oder Privatcomputer handelt.

18. Installiere die neuesten Software-Updates

Um online sicher zu sein, musst du deine Software auf dem neuesten Stand halten. Hacker finden immer neue Wege, um veraltete Programme auszunutzen. Wenn du dein System regelmäßig aktualisierst, schließt du diese Lücken und schützt deine Daten. Die meisten Geräte bieten automatische Updates an. Schalte diese Funktion ein, damit du nicht mehr daran denken musst. Außerdem bringen neue Versionen meist neue Funktionen und Verbesserungen mit sich. Bleib immer auf dem Laufenden.

19. Sichern Sie Ihre Daten regelmäßig

Sichere deine wichtigen Dateien regelmäßig auf einem anderen Gerät oder in einem Cloud-Dienst. Auf diese Weise verlierst du nicht alles, wenn deinem Hauptgerät etwas zustößt. Denke daran, dass Synchronisationsdienste wie OneDrive und Dropbox keine Archivierungslösungen sind, denn alles, was du änderst, wird mit allen Geräten synchronisiert. Wenn du regelmäßig Duplikate speicherst, sind deine Daten sicher, selbst wenn dein Gerät gehackt wird.

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Mann verbindet sich mit öffentlichem WiFi

Wie kannst du deinen Mitarbeitern helfen, auf dem Laufenden zu bleiben und die neuesten Best Practices im Bereich Cybersicherheit anzuwenden?

Bieten Sie Ihren Mitarbeitern regelmäßig Schulungen zum Thema Cybersicherheit an

Es ist wichtig, dein Team in Sachen Cybersicherheit auf dem Laufenden zu halten. Regelmäßige Schulungen halten alle über die neuesten Bedrohungen auf dem Laufenden. Betrachte es als kontinuierliches Lernen. So werden nicht nur deine Mitarbeiter besser informiert, sondern du schützt auch die Daten deines Unternehmens. Gestalte den Lernprozess ansprechend und relevant, indem du interaktive Kurse und Beispiele aus der Praxis verwendest. So kannst du dich proaktiv um die Sicherheit deines Unternehmens kümmern.

Eine klare und aktualisierte Cybersicherheitsrichtlinie des Unternehmens bereitstellen

Eine klare Cybersicherheitsrichtlinie ist wichtig, damit dein Unternehmen sicher bleibt. Beginne damit, die technischen und informationstechnischen Werte aufzulisten, die du schützen musst, und die Bedrohungen, denen sie ausgesetzt sein könnten. Auf diese Weise weiß jeder, was wichtig ist. Lege einige Regeln für den Schutz dieser Ressourcen fest. Sag deinem Team, welche beruflichen Informationen sie weitergeben dürfen. Vergewissere dich, dass jeder weiß, was bei der Nutzung von Geräten und Online-Materialien erlaubt ist.

Entscheide dich für hochsichere Arbeitsplatztechnologien

Entscheide dich bei der Einrichtung deiner Arbeitsplatztechnik für hochsichere Optionen. Deine Geräte und Software sollten über starke Sicherheitsfunktionen verfügen, wie verschlüsselte Kommunikation, Multi-Faktor-Authentifizierung und regelmäßige Updates. Vergewissere dich, dass alle Cloud-Dienste den höchsten Sicherheitsstandards entsprechen. Die Investition in robuste Technologie minimiert Risiken und schützt sensible Daten. So ersparst du dir eine Menge Kopfschmerzen.

PS: Die deskbird App gehört zu den hochsicheren Arbeitsplatztechnologien, die jedes moderne und menschenzentrierte Unternehmen haben sollte 🙂 .

Entwickle eine MDM-Strategie (Mobile Device Management)

Mobile Device Management (MDM)-Tools sind der Schlüssel zum Schutz der Daten deines Unternehmens. Mit MDM kannst du verlorene oder gestohlene Geräte aus der Ferne löschen, damit deine sensiblen Daten sicher bleiben. Außerdem trennt es deine beruflichen und privaten Apps, sodass du besser geschützt bist. Außerdem erzwingt MDM Passcodes und hilft dir, deine Geräte wiederzufinden. Du kannst es als eine zusätzliche Sicherheitsebene betrachten. Es ist klug, alles zu schützen.

Hilf ihnen, ihre digitalen Werkzeuge sicher einzurichten

Damit dein Team seine digitalen Werkzeuge sicher einrichten kann, organisiere Gruppenschulungen zu den Grundlagen der Cybersicherheit. Dazu gehören das Erkennen von Phishing-E-Mails und das Erstellen sicherer Passwörter. Praktische Workshops für die Einarbeitung neuer Technologien sind sehr hilfreich, und du kannst sogar deine IT-Experten oder externe Anbieter einbeziehen. Für die persönliche Unterstützung stehen technisch versierte Kollegen oder dein IT-Team bereit, um bei der Einrichtung und Fehlerbehebung zu helfen. Wenn es knifflig wird, kannst du einen Cybersecurity-Berater engagieren, der dich fachkundig berät.

Bleib verfügbar, um Unterstützung und Beratung in Sachen Cybersicherheit zu bieten

Wenn deine Mitarbeiter/innen wissen, dass du immer erreichbar bist, macht das einen großen Unterschied. Wenn sie Fragen, Zweifel oder Probleme haben, mach es ihnen leicht, sich an das IT-Team zu wenden. Das bedeutet, dass es klare Kontaktdaten gibt, wie eine Hotline oder eine E-Mail, um schnell antworten zu können. Fördern Sie eine Kultur, in der es in Ordnung ist, Fragen zu stellen oder eine Klärung herbeizuführen, egal wie klein das Problem zu sein scheint. Schaffe ein Umfeld, in dem sich niemand scheut, um Hilfe zu bitten.

Hacker werden immer schlauer. Die richtigen Werkzeuge und Systeme können helfen, Datenverletzungen zu verhindern. Es liegt an den Arbeitgebern und IT-Managern, sich über die besten Praktiken für die Cybersicherheit der Beschäftigten zu informieren, um ihr Unternehmen vor bösartigen Angriffen zu schützen.

Wir hoffen, dass du diese 19 Tipps für Arbeitnehmer zum Thema Cybersicherheit nützlich findest. Jeder Schritt zählt, von der Absicherung des Heimnetzwerks bis hin zur Erstellung sicherer Passwörter und der Verwendung von Multi-Faktor-Authentifizierung. Und denk daran: Cybersicherheit ist eine Teamleistung. Bilde deine Mitarbeiter/innen weiter und biete ihnen kontinuierliche Unterstützung. Bleib wachsam und proaktiv. Und wenn du auf der Suche nach einem sicheren Buchungssystem für deinen Schreibtisch bist, fordere eine kostenlose Demo der deskbird App an! Unsere Software entspricht den höchsten Sicherheitsstandards, damit alle deine Daten in guten Händen sind. 

Quellen:

1 Analyse von Daten zu Cyberangriffen und -vorfällen aus dem weltweiten Sicherheitsbetrieb von IBMIBM.

2 52 wichtige Tipps zur Cybersecurity: Dein Spielbuch für unübertroffene Sicherheit, Varonis.

19 wichtige Tipps zum Thema Cybersicherheit für Arbeitnehmende

Paulyne Sombret

Paulyne ist eine hoch angesehene Expertin für hybrides Arbeiten. Sie ist bekannt für ihre Schriften über Nachhaltigkeit im hybriden Büro, flexible Arbeitsmodelle und Mitarbeitendenerfahrung. Mit einem starken Hintergrund in den Bereichen Content und SEO erforscht sie in ihrer Arbeit die spannenden Trends und neuesten Entwicklungen in der Arbeitswelt.

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